Den Handelsstreit zwischen China und den USA hatte LVMH (WKN: 853292 / ISIN: FR0000121014) in den vergangenen Jahren noch relativ gut weggesteckt. Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus trafen den weltgrößten Luxusgüterkonzern dagegen deutlich härter. Dies wurde anhand der 2020er-Halbjahreszahlen der Franzosen klar.
Schwäche der Tourismusbranche trifft LVMH besonders
Im ersten Halbjahr 2020 lagen die konzernweiten Umsatzerlöse des Unternehmens, das für Marken wie Louis Vuitton, Christian Dior oder Bulgari steht, bei 18,4 Mrd. Euro. Ein Rückgang in Höhe von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Organisch lag das Minus bei 27 Prozent. Im weiten Quartal fielen die Erlöse sogar um 38 Prozent.
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