HANNOVER (dpa-AFX) - "Hannoversche Allgemeine Zeitung" zu VW/Betriebsräte/Gericht:
"Bei Volkswagen können die Vorstände kaum etwas gegen den Willen des Konzernbetriebsrates durchsetzen. Hier haben die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einen gewichtigen Verbündeten - auch das Land Niedersachsen möchte die Auslastung und Beschäftigung in den hiesigen Werken möglichst hoch halten, sogar wenn das zu Lasten der Rendite geht. Wenn der Chef des Konzernbetriebsrats seinen Daumen senkt, muss der Chef des Konzerns um seinen Job fürchten. Angesichts dieser Eigentümlichkeiten kann es nicht verwundern, wenn Personalmanager sehr offene Ohren für die Gehaltswünsche führender Betriebsräte entwickeln."/yyzz/DP/he
"Bei Volkswagen können die Vorstände kaum etwas gegen den Willen des Konzernbetriebsrates durchsetzen. Hier haben die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einen gewichtigen Verbündeten - auch das Land Niedersachsen möchte die Auslastung und Beschäftigung in den hiesigen Werken möglichst hoch halten, sogar wenn das zu Lasten der Rendite geht. Wenn der Chef des Konzernbetriebsrats seinen Daumen senkt, muss der Chef des Konzerns um seinen Job fürchten. Angesichts dieser Eigentümlichkeiten kann es nicht verwundern, wenn Personalmanager sehr offene Ohren für die Gehaltswünsche führender Betriebsräte entwickeln."/yyzz/DP/he