Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg hat die US-amerikanische Münzprägestätte den die Höhe der Münzausgabe von Gold- und Silbermünzen an autorisierte Vertriebshändler verringert.
Die Corona-Pandemie hat zu Produktionseinschränkungen geführt, wie aus einem Dokument der US Mint hervorgeht, welches Bloomberg vorlag. Die autorisierten Bullion-Händler erhalten im Ergebnis ebenfalls reduzierte Stückzahlen.
Dabei verringern die Maßnahmen zum Schutz gegen das Virus etwa im West Point Komplex der US Mint in New York die Münzproduktion in den nächsten 12-18 Monaten. Die Prägestätte ist aktuell nicht mehr in der Lage, gleichzeitig Gold- und Silbermünzen zu prägen. Die West Point-Prägestätte ist neben der Prägestätte in San Francisco eine der wichtigsten Produktionsstätten für Bullion in den USA. Diese hatte seine Produktion im Mai nur teilweise wieder aufnehmen können. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Corona-Pandemie hat zu Produktionseinschränkungen geführt, wie aus einem Dokument der US Mint hervorgeht, welches Bloomberg vorlag. Die autorisierten Bullion-Händler erhalten im Ergebnis ebenfalls reduzierte Stückzahlen.
Dabei verringern die Maßnahmen zum Schutz gegen das Virus etwa im West Point Komplex der US Mint in New York die Münzproduktion in den nächsten 12-18 Monaten. Die Prägestätte ist aktuell nicht mehr in der Lage, gleichzeitig Gold- und Silbermünzen zu prägen. Die West Point-Prägestätte ist neben der Prägestätte in San Francisco eine der wichtigsten Produktionsstätten für Bullion in den USA. Diese hatte seine Produktion im Mai nur teilweise wieder aufnehmen können. Den vollständigen Artikel lesen ...