Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
739 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -4-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die Federal Reserve sieht die US-Wirtschaft wegen der Coronaviruspandemie vor großen Herausforderungen und hat ihr Versprechen bekräftigt, aggressive Maßnahmen zu ergreifen, um eine Erholung zu unterstützen. Der Leitzins wurde bei 0,00 bis 0,25 Prozent belassen. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Die Fed will zudem ihre Käufe von Anleihen "mindestens" im gegenwärtigen Umfang fortsetzen, also Staatsanleihen im Wert von 80 Milliarden Dollar pro Monat sowie Hypothekenpapiere für 40 Milliarden Dollar erwerben. "Der Pfad der Wirtschaft wird erheblich vom Verlauf der Pandemie abhängen", erklärten die Währungshüter. Das Treffen der US-Notenbank war von wachsenden Zweifeln an einem nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung überschattet, denn die Infektionsfälle in den USA steigen rasant. Eine Reihe von US-Währungshüter hat in Reden und Interviews davor gewarnt, dass die Wirtschaft vor einem tieferen Abschwung und einer schwierigeren Erholung stehe, wenn das Land keine wirksamen Maßnahmen ergreife, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Fed-Chef Jerome Powell versprach, die Zentralbank werde alle ihre Instrumente "so lange wie nötig einsetzen, um für Entlastung und Stabilität zu sorgen, und um sicherzustellen, dass der Aufschwung so stark wie möglich ausfällt, um dauerhafte Schäden für die Wirtschaft zu begrenzen". Zu einer schärferen Fassung der Forward Guidance machte Powell keine Aussagen. Er sagte nur, dass dieses Thema weiter beraten werde und die Marktteilnehmer bei einer der nächsten Sitzungen darüber informiert würden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

LINDE (12.00 Uhr)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen US-Dollar, Ausnahme Ergebnis je Aktie US-Dollar, nach US-GAAP):

PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                      2Q20  ggVj  Zahl    2Q19 
Umsatz                         6.251  -13%     8   7.179 
Operativer Gewinn              1.164  -12%     5   1.319 
Ergebnis nach Steuern*           866  -13%     4   1.000 
Ergebnis je Aktie verwässert*   1,64  -10%    10    1,83 
* fortgeführte Geschäftsbereiche 
 

VOLKSWAGEN

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                                  2Q20  ggVj  Zahl    2Q19 
Umsatz                                    41.188  -37%    11  65.185 
Operatives Ergebnis                       -2.491    --     9   5.130 
Operatives Ergebnis*                      -2.122    --     8   5.130 
Ergebnis vor Steuern                      -2.407    --     4   5.486 
Ergebnis nach Steuern/Dritten             -1.751    --     3   3.964 
Erg je Vorzugsaktie verwaess./unverwaess.  -3,69    --     4    7,91 
-* vor Sondereinflüssen 
 

Weitere Termine:

06:50 ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis 2Q

07:00 DE/Hamborner Reit AG, Ergebnis 1H (11:00 Telefonkonferenz

und Strategie-Update)

07:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 2Q

07:00 LU/Arcelormittal SA, Ergebnis 2Q

07:00 BE/Anheuser-Busch Inbev NV, Ergebnis 2Q

07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis 2Q

07:15 DE/Wacker Chemie AG, Ergebnis 2Q

07:15 CH/Nestle SA, Ergebnis 1H

07:20 FR/Air Liquide SA, Ergebnis 1H

07:30 DE/Vossloh AG, Ergebnis 1H

07:30 DE/Comdirect Bank AG, Ergebnis 2Q

07:30 DE/Schaltbau Holding AG, Ergebnis 2Q

07:30 ES/Siemens Gamesa Renewable Energy SA, Ergebnis 3Q

07:30 ES/Telefonica SA, Ergebnis 1H

07:30 FR/Orange SA, Ergebnis 2Q

07:30 FR/Danone SA, Ergebnis 1H

07:30 FR/Renault SA, Ergebnis 1H

07:35 IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 1H

07:45 DE/Krones AG, Ergebnis 1H

07:50 IT/Eni SpA, Ergebnis 2Q

08:00 AT/Verbund AG, Ergebnis 1H

08:00 NL/Royal Dutch Shell plc, Ergebnis 2Q

08:00 GB/Astrazeneca plc, Ergebnis 2Q

08:00 GB/Lloyds Banking Group plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/Anglo American plc, Ergebnis 1H

08:00 KR/LG Electronics Inc, ausführliches Ergebnis 2Q

08:00 FR/Electricite de France SA (EDF), Ergebnis 1H

08:15 FR/Total SE, Ergebnis 2Q

09:00 DE/ENBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 1H

09:00 DE/Baader Bank AG, Ergebnis 1H

10:00 DE/Covestro AG, Online-HV

11:00 DE/Deutsche Bahn AG, Halbjahres-PK

12:00 US/Dupont de Nemours Inc, Ergebnis 2Q

13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 4Q

13:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 2Q

13:30 US/Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 2Q

14:00 DE/Deutsche Börse AG, Telefonkonferenz zum Ergebnis 2Q

17:50 FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis 1H

18:00 FR/L'Oreal SA, Ergebnis 1H

18:00 FR/Vivendi SA, Ergebnis 1H

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebni 2Q

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Facebook Inc, Ergebnis 2Q

22:11 US/Ford Motor Co, Ergebnis 2Q

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages

- FR/Safran SA, Ergebnis 1H

- NL/Steinhoff International Holdings NV, Ergebnis 1H

- AU/Cimic Group Ltd, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

- ES 
  09:00 HVPI und Verbraucherpreise Juli (vorläufig) 
        HVPI 
        PROGNOSE: -0,1% gg Vj 
        zuvor:    -0,3% gg Vj 
- DE 
  09:55 Arbeitsmarktdaten Juli 
        Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
        PROGNOSE: +50.000 gg Vm 
        zuvor:    +69.000 gg Vm 
        Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
        PROGNOSE: 6,5% 
        zuvor:    6,4% 
 
  14:00 Verbraucherpreise Juli (vorläufig) 
        PROGNOSE: -0,3% gg Vm/ 0,0% gg Vj 
        zuvor:    +0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj 
        HVPI 
        PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+0,2% gg Vj 
        zuvor:    +0,7% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
  10:00 BIP 2Q (1. Veröffentlichung) 
        kalender- und saisonbereinigt 
        PROGNOSE:   -9,0% gg Vq 
        1. Quartal: -2,2% gg Vq 
        kalenderbereinigt 
        PROGNOSE:  -11,1% gg Vj 
        1. Quartal: -2,3% gg Vj 
- EU 
  11:00 Arbeitsmarktdaten Juni 
        Eurozone Arbeitslosenquote 
        PROGNOSE: 7,8% 
        zuvor:    7,4% 
 
  11:00 Index Wirtschaftsstimmung Juli 
        Wirtschaftsstimmung Eurozone 
        PROGNOSE: 81,0 
        zuvor:    75,7 
        Industrievertrauen Eurozone 
        PROGNOSE: -17,0 
        zuvor:    -21,7 
        Verbrauchervertrauen Eurozone 
        PROGNOSE:       -15,0 
        Vorabschätzung: -15,0 
        zuvor:          -14,7 
- US 
  14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung) 
        annualisiert 
        PROGNOSE:  -34,7% gg Vq 
        1. Quartal: -5,0% gg Vq 
        BIP-Deflator 
        PROGNOSE:   +0,2% gg Vq 
        1. Quartal: +1,4% gg Vq 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 1.450.000 
        zuvor:    1.416.000 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 1,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2025 
         im Volumen von 2,25 bis 2,75 Mrd EUR 
         Auktion 1,65-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Dezember 2030 
         im Volumen von 2,75 bis 3,25 Mrd EUR 
         Auktion variabel verzinster Anleihen mit Laufzeit April 2025 
         im Volumen von 750 Mio bis 1,25 Mrd EUR 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2023 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.839,00   -0,09 
S&P-500-Indikation       3.257,25   -0,26 
Nasdaq-100-Indikation   10.680,00   -0,28 
Nikkei-225              22.369,88   -0,12 
Schanghai-Composite      3.297,57    0,09 
                                  +/- Ticks 
Bund -Future             176,98%      -5 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            12.822,26      -0,10 
DAX-Future     12.850,50       0,58 
XDAX           12.858,28       0,57 
MDAX           26.829,19       0,30 
TecDAX          3.074,89       0,73 
EuroStoxx50     3.300,16      -0,10 
Stoxx50         3.010,52      -0,21 
Dow-Jones      26.539,57       0,61 
S&P-500-Index   3.258,44       1,24 
Nasdaq-Comp.   10.542,94       1,35 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     177,03%        -20 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Als kaum in den Griff zu bekommen werten Händler die Nachrichtenlage. Eine Flut von Quartalszahlen prasselt auf den Markt ein, so dass Marktteilnehmer voll mit der Interpretation der Daten beschäftig sein dürften. Dazu müssen die Aussagen der US-Notenbank vom Vorabend eingearbeitet werden. Hier wurde die weitere Bereitschaft zur Unterstützung der US-Wirtschaft unterstrichen, was bullisch für die Märkte ist. Am Aktienmarkt deutet sich aber zunächst wenig Bewegung an. Die Musik spiele bei Einzelwerten nach Zahlenausweis, heißt es. Im Fokus stehen auch die US-Technologiekonzerne mit ihrer Befragung vor dem US-Kongress. Ein Kurseinbruch der marktdominierenden Aktien dürfte aber darauf nicht folgen, heißt es. Dazu gesellen sich noch enorm wichtige Konjunkturdaten wie die frischen BIP-Daten zum zweiten Quartal aus vielen Ländern. Nirgendwo dürfte aber die chaotische Behandlung der Coronakrise so tiefe Spuren wie in den USA hinterlassen haben.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Rückblick: Knapp behauptet - Am fundamentalen Bild hatte sich mit Blick auf die Coronakrise nichts geändert - latent belastete die Sorge vor einer zweiten Infektionswelle. Das schwache Verbrauchervertrauen aus Europa habe zudem Sorgen gemacht, hieß es. Daneben hielten sich die Anleger vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend zurück. Bei Barclays (minus 6,1 Prozent) hatte sich der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr mehr als halbiert. Banco Santander (minus 4,7 Prozent) hatte wegen Abschreibungen einen kräftigen Verlust im zweiten Quartal verbucht. Kering stiegen um 4 Prozent. Nach Einschätzung der Citigroup zeigtr sich bei Kering eine Verbesserung. Glaxosmithkline verloren 3,2 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie im zweiten Quartal fiel unter der Marktschätzung aus. Schneider Electric gewannen 2,9 Prozent. Deutlich oberhalb der Markterwartung sahen Analysten von Jefferies das EBITA, das den Konsens um 23 Prozent übertroffen habe.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Für BASF ging es um 4,9 Prozent nach unten. Das Unternehmen blieb nach einem coronabedingten Einbruch des Geschäfts im zweiten Quartal einen Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr weiter schuldig. Deutsche Bank gaben 2,5 Prozent nach. Die Bank hatte im zweiten Quartal trotz Corona-Pandemie überraschend einen Gewinn erzielt. Die Citigroup zweifelte aber an der Nachhaltigkeit der Ergebnisse. DWS büßten 4,1 Prozent ein. Der bereinigte Vorsteuergewinn habe über den Marktschätzungen gelegen, so die Citi-Analysten. Die Marge habe die Erwartungen allerdings deutlich verfehlt. Telefonica Deutschland lieferte durchwachsene Ergebnisse ab, wobei die Auswirkungen von Covid-19 stärker belastet hatten als bei Mitbewerbern. Der Kurs verlor3,1 Prozent. Osram gewannen nach Zahlenausweis 3,9 Prozent. Dieser fiel nicht so schlimm wie befürchtet aus. Nach soliden Halbjahreszahlen ging es für DIC Asset um 3,9 Prozent nach oben.

XETRA-NACHBÖRSE

Mit einem leichten Minus zeigte sich die Aktie der Deutschen Börse. Nach dem starken Jahresauftakt war es bei dem Börsenbetreiber im zweiten Quartal ruhiger zugegangen. Die wichtige Sparte Eurex iwar gegenüber dem Vorjahr nur langsam gewachsen und bei Clearstream fiel das Wachstum sogar negativ aus. Die Aktie wurde 1,0 Prozent niedriger gestellt. Zalando wurden 2,6 Prozent tiefer getaxt. Das Unternehmen bot zwei Wandelanleihen an und strebte Bruttoemissionserlöse von insgesamt 1,0 Milliarde Euro an.

USA / WALL STREET

Fester - Die Bereitschaft der US-Notenbank, die Erholung der Konjunktur in den USA weiter mit aggressiven Maßnahmen zu unterstützen, hat der Wall Street zu Gewinnen verholfen. Im Fokus des Marktes stand ansonsten vor allem die Berichtssaison. Der Musikstreamingdienst Spotify hat im zweiten Quartal wegen gestiegener Steueraufwendungen einen deutlich höheren Verlust als im Vorjahr verzeichnet. Die Aktie verlor 1,8 Prozent. Boeing fielen um 2,8 Prozent. Zwar überraschte der Cashflow positiv, der Verlust fiel aber höher als erwartet aus. Advanced Micro Devices übertraf mit ihren Zweitquartalsergebnissen die Erwartungen. Die Aktie machte einen Satz um 12,5 Prozent. Für Ebay ging es um 3,2 Prozent nach unten. Hier dürften Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben nach einem Anstieg der Aktie seit Jahresbeginn um fast 60 Prozent. Ebay hatte mit den Quartalszahlen die Markterwartungen erfüllt und zudem den Umsatzausblick erhöht.

Die US-Anleihen legten nach den Fed-Aussagen leicht zu. Insgesamt hätten sich die Notierungen aber kaum bewegt, so ein Teilnehmer. Die Entscheidungen und Aussagen der US-Notenbank seien wie erwartet ausgefallen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um 1,5 Basispunkte auf 0,57 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Mi, 17:21 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1773     -0,16%     1,1792         1,1767   +5,0% 
EUR/JPY           123,72     -0,01%     123,73         123,63   +1,5% 
EUR/CHF           1,0745     -0,13%     1,0759         1,0761   -1,0% 
EUR/GBP           0,9070     -0,01%     0,9071         0,9076   +7,2% 
USD/JPY           105,09     +0,14%     104,94         105,07   -3,4% 
GBP/USD           1,2980     -0,15%     1,2999         1,2964   -2,1% 
USD/CNH           7,0000     +0,04%     6,9971         7,0029   +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        11.029,01     -2,346  11.294,01      11.183,76  +53,0% 
 

Der Dollar geriet im Anschluss an die Fed-Aussagen zwar leicht unter Druck, konnte die Verluste jedoch schließlich wieder aufholen. Der Euro kletterte zunächst auf ein Tageshoch bei 1,1806 Dollar, notierte im späten US-Handel mit 1,1777 Dollar aber wieder knapp unter dem Niveau vor den Aussagen.

Im asiatisch geprägten Geschäft am Morgen legt der Dollar leicht zu. Dennoch verteidigt der Euro den Löwenanteil seiner Vortagesgewinne. Während die taubenhaften Kommentare der Fed den Dollar tendenziell schwächten, sorge der Wiederaufbauplan der EU unverändert für Euro-Käufe, so Analysten. Von der Dollarschwäche dürften mittelfristig aber vor allem Pfund und Franken profitieren, heißt es weiter. Beim Pfund sei schon eine Menge Brexit eingepreist und der Franken dürfte als sicherer Hafen gefragt sein.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          41,23      41,27      -0,1%          -0,04  -28,6% 
Brent/ICE          43,74      43,75      -0,0%          -0,01  -30,0% 
 

Die Ölpreise profitierten von einem viel stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der US-Öllagerbestände. Marktteilnehmer verwiesen auf eine deutlich gestiegene Benzinnachfrage, die sich auf dem höchsten Stand seit März bewegte. WTI gewann 0,5 Prozent auf 41,24 Dollar je Barrel, Brent stieg um 1,2 Prozent auf 43,74 Dollar.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.962,72   1.970,90      -0,4%          -8,18  +29,4% 
Silber (Spot)      24,16      24,43      -1,1%          -0,27  +35,3% 
Platin (Spot)     930,50     929,00      +0,2%          +1,50   -3,6% 
Kupfer-Future       2,92       2,92      +0,2%          +0,01   +3,7% 
 

Der Goldpreis kletterte nach den Fed-Aussagen bis auf knapp 1.981 Dollar und erreichte damit fast ein neues Allzeithoch. Im Anschluss kam der Preis für die Feinunze jedoch wieder zurück und legte schließlich auf Tagessicht um 0,5 Prozent auf 1.970 Dollar zu - vor den Fed-Aussagen hatte er bei 1.960 Dollar notiert. Beobachter glauben, dass Gold noch einiges an Terrain erobern könne. Am Vortag hatte Goldman Sachs ein 12-Monatsziel von 2.300 Dollar ausgerufen. Im asiatisch dominierten Handel am Morgen setzen sich die Gewinnmitnahmen weiter fort.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- USA

In den USA sind inzwischen mehr als 150.000 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Die Schwelle wurde nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität am Mittwoch überschritten. Demnach wurden bis zum Nachmittag (Ortszeit) 150.034 Todesopfer und rund 4,4 Millionen Infektionsfälle registriert - die mit großem Abstand höchsten Zahlen weltweit.

- Brasilien

öffnet trotz der weiterhin rasanten Ausbreitung des Coronavirus im Land seine Grenzen wieder für ausländische Flugreisende.

GELDPOLITIK USA

Die Fed hat ihre Fazilitäten für die Dollar-Liquidität von ausländischen und internationalen Währungsbehörden bis zum 31. März 2021 verlängert. Diese Fazilitäten waren im März 2020 eingerichtet worden, um die durch die Pandemie verursachten Spannungen auf den globalen Dollar-Finanzierungsmärkten zu lindern.

KONJUNKTUR JAPAN

Einzelhandelsumsatz Juni -1,2% gg Vorjahr

Einzelhandelsumsatz Supermärkte Juni -3,5% gg Vj

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Südkoreas Zentralbank und die US-Notenbank Fed haben ihre Währungs-Swap-Fazilität über 60 Milliarden Dollar um sechs Monate verlängert. Die Verlängerung des Geschäfts, die dazu beigetragen habe, die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöste Liquiditätskrise des US-Dollar zu mildern, werde die Finanzmärkte weiter stabilisieren, heißt es bei der Zentralbank Südkoreas.

KOHLEAUSSTIEG DEUTSCHLAND

Nach dem Atomausstieg wird auch der Kohleausstieg vor dem Bundesverfassungsgericht landen. Der Essener Stromproduzent Steag bereitet dazu eine Verfassungsbeschwerde vor, wie das Handelsblatt berichtet.

BUNDESREGIERUNG / WIRECARD

Aus Sicht der Koalitionsfraktionen im Bundestag hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) bei seiner Befragung zum Wirecard-Skandal umfassende Auskunft angestrebt. Er sei um Sachaufklärung bemüht gewesen und diese sei "sehr umfangreich" ausgefallen, sagte der Obmann der Unionsfraktion im Finanzausschuss, Hans Michelbach (CSU), am Rande der Sondersitzung des Ausschusses.

DEUTSCHE BÖRSE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -3-

Nach dem starken Jahresauftakt ist es bei der Deutschen Börse im zweiten Quartal ruhiger zugegangen. Die wichtige Sparte Eurex ist gegenüber dem Vorjahr nur langsam gewachsen und bei Clearstream fiel das Wachstum sogar negativ aus - die praktisch auf Null gefallenen Leitzinsen in den USA drückten auf die Nettozinserträge. Dennoch bleibt der Börsenbetreiber einer der Gewinner der Covid-19-Krise. Das Unternehmen hat das Gewinnziel bestätigt. Das Unternehmen gab folgende Eckdaten bekannt (alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

BERICHTET      PROG  PROG 
2. QUARTAL                       2Q20  ggVj  2Q20  ggVj  2Q19 
Nettoerloese                      778   +7%   767   +6%   725 
Operative Kosten bereinigt        300  +15%   294  +13%   260 
EBITDA bereinigt                  483   +4%   480   +3%   466 
EBITDA                            441   +2%   465   +7%   434 
Ergebnis nach Steuern          266,40   -3%   279   +2%   274 
Ergebnis je Aktie                1,40   -4%  1,50   +3%  1,46 
 

FRESENIUS

BERICHTET   PROG  PROG 
2. QUARTAL                      2Q20  ggVj   2Q20  ggVj    2Q19 
Umsatz                         8.920   +2%  8.958   +2%   8.761 
EBIT*                          1.123   +0%  1.068   -5%   1.118 
Ergebnis nach Steuern/Dritten*   410  -13%    398  -15%     471 
Ergebnis je Aktie*              0,74  -13%   0,71  -16%    0,85 

* vor Sondereinflüssen

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

FRESENIUS MEDICAL CARE

BERICHTET   PROG  PROG 
2. QUARTAL                     2Q20  ggVj   2Q20  ggVj   2Q19 
Umsatz                        4.557   +5%  4.558   +5%  4.345 
EBIT                            656  +26%    629  +21%    521 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   351  +38%    325  +28%    254 
Ergebnis je Stammaktie         1,20  +43%   1,10  +31%   0,84 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

HEIDELBERGCEMENT

Heidelbergcement hat nach massiven Goodwillabschreibungen im zweiten Quartal tiefrote Zahlen geschrieben. Der Baustoffhersteller verbuchte nach Anteilen Dritter einen Fehbetrag von 3,028 Milliarden Euro - nach einem Überschuss von 290 Millionen Euro im Vorjahr. Ursächlich dafür sind Wertberichtigungen im Volumen von 3,49 Milliarden Euro, die der DAX-Konzern vornehmlich auf Geschäfte in Großbritannien und Italien vornehmen musste.

BERICHTET    VORAB 
2. QUARTAL                          2Q20  ggVj  BERICHTET*  2Q19 
Umsatz                             4.324  -13%   4.324     4.973 
Ergebnis laufendes Geschäft**        999   -4%     999     1.046 
Ergebnis laufendes Geschäft          652   -7%     652       698 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     -3.028    --      --       290 
Ergebnis nach Steuern/Dritten ber    427    --      --       426 
Ergebnis je Aktie                 -15,26    --      --      1,46 

- * Das Unternehmen hatte am 14.7. vorab Zahlen veröffentlicht.

- ** vor Abschreibungen

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

VOLKSWAGEN

Die Aktionäre der Volkswagen AG müssen sich wegen der Corona-Pandemie mit einer deutlich niedrigeren Dividende zufriedengeben als ursprünglich geplant. Eine Dividende von 4,80 Euro je Stamm- und 4,86 Euro je Vorzugsaktie wird vorgeschlagen. Der bisherige Vorschlag hatte auf 6,50 Euro je Stammaktie und 6,56 Euro je Vorzugsaktie gelautet.

AIRBUS

hat angesichts der Luftfahrt-Krise einen Umsatz- und Ergebnis-Einbruch im ersten Halbjahr verzeichnet. Der Umsatz sank um 39 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT rutschte mit minus 945 Millionen Euro in die Verlustzone, nachdem Airbus im Vorjahreszeitraum noch 2,5 Milliarden Euro verdient hatte. Netto belief sich der Verlust auf 1,9 Milliarden Euro. Im Vorjahr stand hier noch ein Gewinn von 1,2 Milliarden Euro zu Buche.

BERICHTET    PROG PROG 
2. QUARTAL                      2Q20  ggVj    2Q20 ggVj     2Q19 
Umsatz                         8.317  -55%   8.552 -53%   18.317 
EBIT                          -1.638    --  -1.252   --    1.912 
Ergebnis nach Steuern/Dritten -1.432    --    -868   --    1.157 
Ergebnis je Aktie              -1,84    --   -1,09   --     1,49 

- Stand Prognosen: 15. bis 22. Juli 2020

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

ADO PROPERTIES

Der Immobilienkonzern hat eine Anleihe über 400 Millionen Euro zur Refinanzierung von Schulden platziert. Die festverzinsliche vorrangige unbesicherte Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren ist mit einem festen Kupon von 3,25 Prozent versehen.

HAMBORNER REIT

Das Immobilienunternehmen hat seinen Dividendenvorschlag für das vergangene Jahr bestätigt. Unter Berücksichtigung der Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr sowie der aktualisierten Prognose für 2020 sollen die Aktionäre weiterhin 0,47 Euro je Aktie erhalten, einen Cent mehr als im Jahr zuvor. Vorstand und Aufsichtsrat erwägen, den Aktionären die Wahl zu lassen, ob sie die Dividende in bar erhalten oder ganz oder teilweise in Aktien umwandeln möchten, teilte das SDAX-Unternehmen mit.

GRENKE

BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL             2Q20  ggVj  2Q20  ggVj  2Q19 
Zinsergebnis             98   +9%   101  +13%    90 
Operatives Ergebnis      20  -52%    16  -62%    42 
Ergebnis vor Steuern     17  -57%  14,4  -64%    40 
Ergebnis nach Steuern    14  -59%  13,7  -60%    35 
Ergebnis je Aktie      0,31  -58%  0,28  -62%  0,74 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

FUCHSPETROLUB

BERICHTET 
1H                         1H20  ggVj  1H19 
Umsatz                    1.120  -14% 1.296 
EBIT                        112  -29%   157 
Ergebnis nach Steuern        79  -29%   112 
Ergebnis je Vorzugsaktie   0,57  -30%  0,81 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

KION

BERICHTET  VORAB 
2. QUARTAL                      2Q20  ggVj  BERICHTET*   2Q19 
Auftragseingang                2.319  +12%    2.300     2.079 
Umsatz                         1.900  -17%    1.900     2.281 
EBIT bereinigt                    61  -73%       61       225 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    -15    --       --       127 
Ergebnis je Aktie              -0,13    --       --      1,08 
Free Cashflow                    2,5    --      2,0      -114 

-* Das Unternehmen hatte am 13.7. vorab Zahlen veröffentlicht.

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

RATIONAL

BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL             2Q20  ggVj  2Q20  ggVj  2Q19 
Umsatz                  117  -43%   117  -43%   205 
EBIT                    1,6  -97%   2,1  -96%    52 
Ergebnis nach Steuern   1,2  -97%   1,7  -96%    40 
Ergebnis je Aktie      0,10  -97%  0,28  -92%  3,52 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

SILTRONIC

BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL             2Q20  ggVj  2Q20  ggVj  2Q19 
Umsatz                  323   +4%   300   -4%   312 
EBITDA                  100   +0%    87  -13%   100 
EBIT                     67  -10%    52  -30%    75 
Ergebnis nach Steuern    61  -11%    44  -36%    69 
Ergebnis je Aktie      1,80   -9%  1,31  -34%  1,98 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro

ZALANDO

bietet zwei Wandelanleihen an und strebt einen Bruttoemissionserlös von insgesamt 1,0 Milliarden Euro an. Diesen will der Online-Modemarktplatz für Wachstum, strategische Chancen und allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.

ZF FRIEDRICHSHAFEN

Der Aufsichtsrat des Automobilzulieferers hat Stephan von Schuckmann mit Wirkung zum 1. Januar in den Vorstand bestellt. Der 46-Jährige tritt die Nachfolge von Michael Hankel an, der nach 17 Jahren Tätigkeit für das Unternehmen in den Ruhestand geht.

ENEL

Belastet von einem "sehr herausfordernden Umfeld" hat der Energiekonzern im ersten Halbjahr einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Gewinn verbucht. Der Nettogewinn ging auf 1,95 Milliarden Euro zurück, von 2,22 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel auf 8,65 Milliarden von 8,91 Milliarden Euro.

LAFARGEHOLCIM

Dem Baustoffkonzern hat im ersten Halbjahr die Corona-Pandemie zu spüren bekommen, im Juni jedoch eine Nachfrageerholung verzeichnet. Belastet wurde das Ergebnis wegen der Aufwertung des Franken auch durch Wechselkurseffekte. Für das zweite Halbjahr rechnet der Konzern aufgrund einer guten Auftragslage und angekündigter staatlicher Konjunkturmaßnahmen mit einem soliden Ergebnis. Der Nettoverkaufsertrag fiel in den ersten sechs Monaten des Jahre um 18,1 Prozent auf 10,69 Milliarden Franken.

STANDARD CHARTERED

Eine erhöhte Risikovorsorge hat Standard Chartered im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern sackte um 40 Prozent auf 733 Millionen US-Dollar ab.

TOTAL

Der französische Energiekonzern hat im zweiten Quartal außerordentliche Abschreibungen in Höhe von 8,1 Milliarden US-Dollar verbucht. Die Abschreibungen nahm der Konzern nach der Revidierung von Preisannahmen für die kommenden Jahre und einer Überprüfung seiner Öl-Assets vor. Darin enthalten sei eine Abschreibung von 7 Milliarden Dollar auf kanadische Ölsandvorkommen.

UNIBAIL-RODAMCO

hat im ersten Halbjahr über ein Viertel weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der französische Gewerbeimmobilienkonzern war wegen der Corona-Pandemie gezwungen gewesen, die meisten seiner Einkaufszentren ab März für durchschnittlich 67 Tage zu schließen. Nach der Wiedereröffnung hätten sich die Besucherzahlen und Verkäufe besser erholt als erwartet, teilte der Konzern mit.

US-INTERNETKONZERNE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

Die Chefs der US-Internetriesen Amazon, Apple, Google und Facebook haben sich bei einer Kongressanhörung zu ihrer Marktmacht scharfe Kritik anhören müssen. "Sie haben zu viel Macht", sagte der demokratische Abgeordnete und Ausschussvorsitzende David Cicilline am Mittwoch. Ob durch eine Bevorzugung ihrer eigenen Angebote, missbräuchliche Preissetzung oder die Verpflichtung zum Kauf zusätzlicher Produkte - "die dominierenden Plattformen haben ihre Macht auf zerstörerische, schädliche Weise ausgeübt, um zu wachsen."

PAYPAL

hat im zweiten Quartal dank eines verstärkten Übergangs zum kontaktlosen Bezahlen aufgrund der Corona-Pandemie ihr bisher bestes Quartalsergebnis vorgelegt. Der Umsatz des US-Zahlungsdienstleisters stieg um 25 Prozent auf 5,26 Milliarden US-Dollar bei einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,07 Dollar. Analysten hatten nur mit 4,99 Milliarden bzw 0,87 Dollar gerechnet.

QUALCOMM / HUAWEI

Qualcomm hat ihren Streit mit der chinesischen Huawei beigelegt und trotz der US-chinesischen Handelskonflikte einen langfristigen Lizensierungsvertrag geschlossen. Der US-Konzern erhält dafür nun eine Abschlagszahlung über 1,8 Milliarden US-Dollar vom chinesischen Smartphonehersteller.

SAMSUNG

hat im zweiten Quartal gut verdient - dank eines Einmaleffektes im Bildschirmgeschäft und der in der Coronakrise weiterhin hohen Nachfrage nach Speicherchips. Das Nettoergebnis erreichte 5,56 Billionen Won (umgerechnet rund 4 Milliarden Euro) nach 5,18 Billionen Won vor Jahresfrist.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.