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(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA I

Die US-Notenbank (Fed) sieht die US-Wirtschaft wegen der Coronaviruspandemie vor großen Herausforderungen und hat ihr Versprechen bekräftigt, aggressive Maßnahmen zu ergreifen, um eine Erholung zu unterstützen. Der Leitzins wurde wie erwartet bei 0,00 bis 0,25 Prozent belassen. Die Fed will ihre Käufe von Anleihen "mindestens" im gegenwärtigen Umfang fortsetzen, also Staatsanleihen im Wert von 80 Milliarden Dollar pro Monat sowie Hypothekenpapiere für 40 Milliarden Dollar erwerben. "Der Pfad der Wirtschaft wird erheblich vom Verlauf der Pandemie abhängen", erklärten die Währungshüter. Fed-Chef Jerome Powell versprach, die Zentralbank werde alle ihre Instrumente "so lange wie nötig einsetzen, um für Entlastung und Stabilität zu sorgen, und um sicherzustellen, dass der Aufschwung so stark wie möglich ausfällt, um dauerhafte Schäden für die Wirtschaft zu begrenzen".

Die Fed verlängerte außerdem ihre Fazilitäten für die Dollar-Liquidität von ausländischen und internationalen Währungsbehörden bis zum 31. März 2021. Sie waren eingerichtet worden, um die durch die Pandemie verursachten Spannungen auf den globalen Dollar-Finanzierungsmärkten zu lindern.

TAGESTHEMA II

Samsung Electronics Co hat im zweiten Quartal gut verdient. Das Nettoergebnis erreichte 5,56 Billionen Won, umgerechnet rund 4 Milliarden Euro, nach 5,18 Billionen Won vor Jahresfrist. Der Umsatz fiel allerdings um 6 Prozent auf 52,97 Billionen Won. Samsung profitiert weiterhin vom Trend zum Home Office in der Corona-Krise, der die Nachfrage nach Servern und Computern und somit auch den Speicherchips der Koreaner erhöht. Zudem erhielt der Konzern eine vertraglich zugesicherte Zahlung von Apple, nachdem der iPhone-Hersteller weniger Bildschirme abgenommen hatte als vertraglich vereinbart. Schätzungen zufolge liegt die von Apple gezahlte Summe bei 900 bis 950 Millionen Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

12:00 Dupont de Nemours Inc, Ergebnis 2Q

13:00 Procter & Gamble Co, Ergebnis 4Q

13:00 United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 2Q

13:30 Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 2Q

22:01 Amazon.com Inc, Ergebni 2Q

22:02 Alphabet Inc, Ergebnis 2Q

22:05 Facebook Inc, Ergebnis 2Q

22:11 Ford Motor Co, Ergebnis 2Q

22:30 Apple Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung) 
        annualisiert 
        PROGNOSE:  -34,7% gg Vq 
        1. Quartal: -5,0% gg Vq 
        BIP-Deflator 
        PROGNOSE:   +0,2% gg Vq 
        1. Quartal: +1,4% gg Vq 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 1.450.000 
        zuvor:    1.416.000 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.256,00  -0,30% 
Nasdaq-100-Indikation  10.673,50  -0,34% 
Nikkei-225             22.349,43  -0,21% 
Hang-Seng-Index        25.064,20  +0,73% 
Kospi                   2.268,71  +0,25% 
Shanghai-Composite      3.300,07  +0,17% 
S&P/ASX 200             6.046,00  +0,66% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Etwas fester - Der taubenhafte Auftritt der US-Notenbank mit der neuerlichen Zusage, für aggressive Maßnahmen bereit zu sein, um eine Erholung der Konjunktur in der Corona-Krise zu unterstützen, stützt. In Seoul verweisen Händler auch darauf, dass die US-Notenbank ihre Fazilitäten für die Dollar-Liquidität unter anderem auch mit der Bank of Korea verlängert hat. Der Nikkei-Index hängt abermals hinterher, gebremst vom starken Yen. Samsung Electronics gewinnen 0,7 Prozent nach Vorlage endgültiger Quartalszahlen. Ein 32-prozentiger Gewinnanstieg treibt in Tokio den Kurs von M3, dem Anbieter einer medizinischen Informationsplattform, um knapp 7 Prozent nach oben. Nomura Holdings verteuern sich um 4,3 Prozent, nachdem das Finanzhaus den Gewinn im zurückliegenden Quartal mehr als verdoppeln konnte. Nach verfehlten Erwartungen geht es dagegen für das Papier des Chemie- und Kosmetikunternehmens Kao um 4,7 Prozent abwärts. In Sydney sacken Sandfire um über 8 Prozent ab, belastet von einem schwachen Produktionsausblick des Rohstoffunternehmens und höher erwarteten Kosten im Fiskaljahr 2021. Die Aktie des Eisenerzspezialisten Fortescue verteuert sich um knapp 4 Prozent, nach einer Erhöhung des Produktionsausblicks.

US-NACHBÖRSE

Der Kurs von Qualcomm wurde vom Abschluss eines langfristigen Lizensierungsvertrag und der Beilegung eines Streits mit der chinesischen Huawei Technologies um 11,6 Prozent nach oben katapultiert. Um 9,4 Prozent nach oben ging es für Hologic. Das Medizintechnikunternehmen, das auch Covid-19-Tests anbietet, hatte mit seinem Drittquartalsergebnis die Markterwartung übertroffen. Besser als erwartet durch die Covid-19-Krise kam bislang der Agrarriese Archer Daniels Midland. Die Aktie verbesserte sich nach einem Quartalsgewinn von 469 Millionen Dollar um 2,2 Prozent. Für Paypal ging es um 3,5 Prozent aufwärts nach starken Quartalszahlen und einem bestätigten Ausblick.

Qorvo wurden um 7,6 Prozent nach oben genommen auf 124 Dollar glatt. Der Spezialist für Hochfrequenzsysteme zur Breitbandkommunikation übertraf dank starker 5G-Umsätze mit seinem Ergebnis wie auch Ausblick die Analystenerwartungen.

Nur knapp behaupten konnten sich mit 94,73 Dollar dagegen Yum Brands. Das Unternehmen, das unter anderem die Restaurantketten KFC und Pizza Hut betreibt, hatte einen Rückgang des Nettogewinns auf 136 von 178 Millionen Dollar gemeldet und einen Umsatzrückgang auf 1,90 (2,12) Milliarden Dollar, der etwas stärker ausfiel, als von Experten geschätzt. Yum China strebt dessen ungeachtet aber weiter an, in diesem Jahr in China 800 bis 850 neue Filialen zu eröffnen.

Der Hühnerfleischproduzent Pilgrim's Pride rutschte in seinem zweiten Quartal knapp in die Verlustzone und setzte zugleich etwas weniger um als im Vorjahr. Für die Aktie ging es um 4,4 Prozent nach unten auf 15,50 Dollar.

Gut kamen dagegen die Geschäftszahlen des Autoteilehändlers O'Reilly Automotive an. O'Reilly konnte den Nettogewinn auf 532 von 354 Millionen Dollar steigern und den Umsatz um fast 20 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar. Nach eigener Aussage profitierte das Unternehmen stark von den staatlichen Unterstützungsgeldern für private Verbraucher in der Corona-Krise.

Ebenfalls jeweils nach Quartalszahlen verbilligten sich Tupperware um 1,4 Prozent auf 15,92 Dollar, während die Aktie des Rohstoffunternehmens Apache einen Kurssprung um 13,4 Prozent auf 15,48 Dollar vollführte. Cheesecake Factory büßten 3,7 Prozent ein auf 25,60 Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/gos/flf -0-

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          26.539,57   0,61   160,29      -7,00 
S&P-500        3.258,44   1,24    40,00       0,86 
Nasdaq-Comp.  10.542,94   1,35   140,85      17,50 
Nasdaq-100    10.662,98   1,24   130,48      22,10 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 860 Mio   725 Mio 
Gewinner             2.411     1.349 
Verlierer              592     1.602 
unverändert             64       104 
 

Fester - Die Bereitschaft der US-Notenbank, die Erholung der Konjunktur in den USA weiter mit aggressiven Maßnahmen zu unterstützen, sorgte für Käufe. Im Fokus stand aber vor allem die Berichtssaison. Der Musikstreamingdienst Spotify verzeichnete im zweiten Quartal wegen gestiegener Steueraufwendungen einen deutlich höheren Verlust als im Vorjahr. Die Aktie verlor 1,8 Prozent. Boeing fielen um 2,8 Prozent. Zwar überraschte der Cashflow positiv, der Verlust fiel aber höher als erwartet aus. AMD übertraf mit den Zweitquartalsergebnissen die Erwartungen. Die Aktie machte einen Satz um 12,5 Prozent. Für Ebay ging es um 3,2 Prozent nach unten. Hier dürften Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben nach einem Anstieg der Aktie seit Jahresbeginn um fast 60 Prozent. Ebay hatte mit den Quartalszahlen die Markterwartungen erfüllt und zudem den Umsatzausblick erhöht. Positiv fiel die Kursreaktion bei Starbucks aus - trotz verfehlter Erwartungen. Die Aktie wurde um 3,7 Prozent nach oben genommen. Die Kaffeeauskette kündigte an, in hunderten von Filialen nun Mitnahmeschalter einrichten zu wollen, um den Kundenpräferenzen in der Corona-Krise entgegenzukommen. Juniper Networks profitierte in der Corona-Pandemie von einer verstärkten Nachfrage nach Cloud-Dienstleistungen. Die Aktie verteuerte sich um 3 Prozent.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,13       -0,4        0,13         -107,3 
5 Jahre                  0,24       -1,3        0,26         -168,1 
7 Jahre                  0,42       -1,5        0,43         -183,1 
10 Jahre                 0,57       -1,5        0,58         -187,9 
30 Jahre                 1,23        1,1        1,22         -183,9 
 

US-Anleihen legten nach den Fed-Aussagen zur Konjunktur und weiteren Hilfsmaßnahmen nur leicht zu. Die Entscheidungen und Aussagen seien so weitgehend erwartet worden, hieß es. Die Rendite der zehnjährigen Treasurys fiel um 1,5 Basispunkte auf 0,57 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 02:07 ET (06:07 GMT)

DEVISEN

zuletzt      +/- %      00:00   Mi, 8:33   % YTD 
EUR/USD           1,1761      -0,3%     1,1792     1,1754   +4,9% 
EUR/JPY           123,81      +0,1%     123,73     123,35   +1,6% 
EUR/GBP           0,9076      +0,1%     0,9071     0,9082   +7,2% 
GBP/USD           1,2959      -0,3%     1,2999     1,2943   -2,2% 
USD/JPY           105,26      +0,3%     104,94     104,95   -3,2% 
USD/KRW          1193,98      +0,3%    1190,04    1193,83   +3,4% 
USD/CNY           7,0026      +0,0%     7,0018     7,0019   +0,6% 
USD/CNH           7,0038      +0,1%     6,9971     7,0022   +0,6% 
USD/HKD           7,7501      -0,0%     7,7502     7,7505   -0,5% 
AUD/USD           0,7157      -0,5%     0,7191     0,7176   +2,1% 
NZD/USD           0,6635      -0,5%     0,6672     0,6665   -1,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.962,51      -2,9%  11.294,01  11.022,13  +52,0% 
 

Der Dollar geriet im Anschluss an die Fed-Aussagen im US-Geschäft zwar leicht unter Druck, konnte die Verluste jedoch schließlich wieder aufholen. Der Euro kletterte zunächst auf ein Zweijahreshoch bei 1,1806 Dollar, notierte im späten US-Handel mit 1,1777 Dollar aber wieder knapp unter dem Niveau vor den Aussagen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          41,21      41,27      -0,1%      -0,06  -28,7% 
Brent/ICE          43,68      43,75      -0,2%      -0,07  -30,1% 
 

Die Ölpreise profitierten von einem viel stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der US-Öllagerbestände in der vergangenen Woche. Marktteilnehmer verwiesen insbesondere auf eine deutlich gestiegene Benzinnachfrage, die sich auf dem höchsten Stand seit März bewegt habe. WTI-Öl gewann 0,5 Prozent auf 41,24 Dollar je Barrel, Brent stieg um 1,2 Prozent auf 43,74 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.960,40   1.970,90      -0,5%     -10,50  +29,2% 
Silber (Spot)      23,78      24,43      -2,6%      -0,64  +33,2% 
Platin (Spot)     927,53     929,00      -0,2%      -1,48   -3,9% 
Kupfer-Future       2,92       2,92      +0,0%      +0,00   +3,5% 
 

Der Goldpreis kletterte nach den Fed-Aussagen bis auf knapp 1.981 Dollar und erreichte damit das gereade erst aufgestellte neue Allzeithoch. Im Anschluss kam der Preis für die Feinunze jedoch wieder zurück und legte schließlich auf Tagessicht um 0,5 Prozent auf 1.970 Dollar zu. Vor den Fed-Aussagen hatte er bei 1.960 Dollar gelegen. Beobachter glauben, dass Gold noch einiges an Terrain erobern könnte. Am Vortag hatte Goldman Sachs ein 12-Monatsziel von 2.300 Dollar ausgerufen. Im asiatisch dominierten Handel am Donnerstag setzen sich die Gewinnmitnahmen fort.

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- USA

In den USA sind inzwischen mehr als 150.000 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.

- Trotz einer nunmehr zweiwöchigen Ausgangssperre in Melbourne steigen die Corona-Fallzahlen im australischen Bundesstaat Victoria weiter dramatisch an. Nach mehreren Ausbrüchen in Seniorenheimen meldete Australien eine Rekordzahl an landesweiten Neuinfektionen - und registrierte die höchste Todeszahl seit Beginn der Pandemie.

- Japan lockert seine rigorosen Corona-Einreisebeschränkungen etwas. Ab kommenden Mittwoch darf ein Teil der Ausländer mit Wohnsitz in Japan wieder ins Land. Rund 90.000 Ausländer mit Aufenthaltsgenehmigungen - darunter Geschäftsleute, Studenten und Auszubildende - sitzen derzeit im Ausland fest.

- Brasilien

öffnet trotz der weiterhin rasanten Ausbreitung des Coronavirus im Land seine Grenzen wieder für ausländische Flugreisende.

KONJUNKTUR JAPAN

Der japanischen Einzelhandelsumsatz lag im Juni 1,2 Prozent unter Vorjahr, der Einzelhandelsumsatz in den Supermärkten ging um 3,5 Prozent zurück.

US-INTERNETKONZERNE

Die Chefs der US-Internetriesen Amazon, Apple, Google und Facebook haben sich bei einer Kongressanhörung zu ihrer Marktmacht scharfe Kritik anhören müssen. Die Dominanz der großen Internetkonzerne sorgt in den USA - wie auch in der Europäischen Union - für wachsende Kritik. Es laufen mehrere Untersuchungen zu der Frage, ob Google und Co. ihre Marktmacht missbrauchen.

PAYPAL

hat im zweiten Quartal dank eines verstärkten Übergangs zum kontaktlosen Bezahlen aufgrund der Corona-Pandemie das bisher beste Quartalsergebnis vorgelegt und die Analystenschätzungen übertroffen. Der Umsatz des Zahlungsdienstleisters stieg um 25 Prozent auf 5,26 Milliarden Dollar, netto verdiente Paypal 1,53 (Vorjahr: 0,83) Milliarden Dollar.

QUALCOMM / HUAWEI

Qualcomm hat den Streit mit der chinesischen Huawei beigelegt und trotz der US-chinesischen Handelskonflikte einen langfristigen Lizensierungsvertrag geschlossen. Der US-Konzern erhält dafür nun eine Abschlagszahlung über 1,8 Milliarden US-Dollar von dem Smartphonehersteller.

HUAWEI

ist größter Smartphone-Hersteller der Welt. Das UNternehmen zog im zweiten Quartal erstmals an der südkoreanischen Samsung Technologies vorbei, wie aus Daten des Marktforschers Canalys hervorgeht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 30, 2020 02:07 ET (06:07 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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