Wie das Nachrichtenportal EU-info.de heute berichtet, setzt die Türkei trotz wiederholter Kritik der EU ihre Erkundungsoperationen nach Erdgas vor der Küste Zyperns fort. Das türkisches Schiff "Barbaros' befindet sich seit heute östlich der Mittelmeerinsel, wie aus NAVTEX-Navigationssicherheitswarnungen der türkischen Station Antalya hervorgeht.
Ein anderes Bohrschiff, die "Yavuz', erkundet seit Monaten die Gewässer im Südwesten Zyperns. Beide Schiffe haben für ihre Aktivitäten keine Genehmigung der Regierung in Nikosia. Die EU hat diese Aktionen verurteilt und droht der Türkei mit Strafmaßnahmen.
In den vergangenen Jahren hatten internationale Energieunternehmen Erdgasvorkommen unter dem Meeresboden vor Zypern entdeckt und danach Bohrungen im Auftrag der Regierung in Nikosia begonnen. Dies führte zu schweren Spannungen zwischen Ankara und Nikosia. Den vollständigen Artikel lesen ...
Ein anderes Bohrschiff, die "Yavuz', erkundet seit Monaten die Gewässer im Südwesten Zyperns. Beide Schiffe haben für ihre Aktivitäten keine Genehmigung der Regierung in Nikosia. Die EU hat diese Aktionen verurteilt und droht der Türkei mit Strafmaßnahmen.
In den vergangenen Jahren hatten internationale Energieunternehmen Erdgasvorkommen unter dem Meeresboden vor Zypern entdeckt und danach Bohrungen im Auftrag der Regierung in Nikosia begonnen. Dies führte zu schweren Spannungen zwischen Ankara und Nikosia. Den vollständigen Artikel lesen ...