Die Autobranche ist stark von der Corona-Krise betroffen. Schwer haben es auch die Autovermieter, deren Geschäftsmodell stark von Reisenden an Flughäfen abhängig ist. Der US-Anbieter Hertz hat bereits im Mai Insolvenz angemeldet, und Sixt hat die Anleger für das abgelaufene zweite Quartal schon auf Rekordtiefstände bei Umsatz und Ergebnis vorbereitet. Die Hoffnung liegt auf der zweiten Jahreshälfte. Genau darauf setzt auch Warburg Research.Konkret habe die Analysten die Einstufung für Sixt vor den ...Den vollständigen Artikel lesen ...