Siemens stellt sich wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auf eine Durststrecke ein. Nach einem Gewinneinbruch im zweiten Quartal rechnet das Management mit dem Tiefpunkt in den Monaten April bis Ende Juni. Die Zahlen sollen am 6. August vorgelegt werden. Die Aktie befindet sich dennoch im Rallyemodus, das liegt vor allem am tiefgreifenden Umbau des Konzerns.Der künftige Siemens-Chef Roland Busch sieht zwei Trends für die Post-Corona-Zeit. So erwartet der Manager, dass die Digitalisierung ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 Der Aktionär