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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.48 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.174,32   -1,06%  -15,24% 
Stoxx50        2.912,90   -1,31%  -14,40% 
DAX           12.313,36   -0,54%   -7,06% 
FTSE           5.897,76   -1,54%  -20,58% 
CAC            4.783,69   -1,43%  -19,98% 
DJIA          26.042,83   -1,03%   -8,74% 
S&P-500        3.225,48   -0,64%   -0,16% 
Nasdaq-Comp.  10.577,60   -0,10%  +17,89% 
Nasdaq-100    10.731,55   +0,15%  +22,88% 
Nikkei-225    21.710,00   -2,82%   -8,23% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future     177,36%    -36 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               39,83      39,92         -0,2%          -0,09  -31,1% 
Brent/ICE               43,15      42,94         +0,5%           0,21  -31,0% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.973,50   1.959,63         +0,7%         +13,87  +30,1% 
Silber (Spot)           24,09      23,43         +2,8%          +0,66  +34,9% 
Platin (Spot)          906,88     907,53         -0,1%          -0,65   -6,0% 
Kupfer-Future            2,88       2,90         -0,9%          -0,03   +2,2% 
 

Die übergeordnete Dollar-Schwäche stützt den Goldpreis. Die Feinunze holt im Verlauf ihre Verluste wieder auf. Bei 1.984 hat das Edellmetall ein neues Allzeithoch markiert. Dann setzten zunächst Gewinnmitnahmen ein. Die Sorge vor den Folgen einer möglichen zweiten Coronawelle sowie die Geldflut von Notenbanken und Regierungen lieferten weiter Potenzial für das Edelmetall, heißt es.

FINANZMARKT USA

Die Wall Street zeigt sich auch zum Wochenausklang mit zwei Gesichtern. Während es für die Standardwerte nach unten geht, legt der Technologiesektor nach überzeugenden Quartalszahlen der Sektor-Schwergewichte zu. Denn Amazon (plus 4,4 Prozent), Apple (plus 6,8 Prozent) und Facebook (plus 8,2 Prozent) überraschten durchweg positiv mit ihren Geschäftsausweisen. Apple klettern zudem auf ein Rekordhoch. Nicht gut lief es für die Google-Mutter Alphabet, deren Werbeeinnahmen im zweiten Quartal um 8 Prozent zurückgingen. Der Kurs stürzt um 4,5 Prozent ab. Vor dem Wochenende rücken aber die alten Sorgen wieder in den Vordergrund. Während in den USA die Neuinfektionen wieder steigen, konnte sich der US-Kongress bislang nicht auf eine Verlängerung der Coronahilfen verständigen. Die alte Regelung läuft in der Nacht zum Samstag aus. Exxon Mobil geben 1,0 Prozent ab. Der Ölmulti veröffentliche Verluste über Markterwartung. Auch Fiat Chrysler ist inmitten der Corona-Pandemie im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Die Titel sinken um 3,1 Prozent. Ford fallen um 2,0 Prozent, obwohl der Quartalsverlust nicht so drastisch wie befürchtet ausgefallen ist.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Indizes drehten im späten Geschäft mit der fallenden Wall Street ins Minus. Eine latente Abgabebereitschaft an einem Freitag ist seit Wochen zu beobachten. Denn das Wochenende beinhaltet mit Blick auf die Coronapandemie ein hohes Schlagzeilenrisiko. Positive Signale hatten am Morgen zunächst aus China gestützt, dort blieben die Einkaufsmanagerindizes auf Expansionskurs. Der Euro notierte im frühen Handel erstmals seit Mai 2018 über 1,19 Dollar, anschließend drückten ihn Gewinnmitnahmen bis unter 1,18 Dollar. Die Stärke der Gemeinschaftswährung kam zur Unzeit, denn sie macht Produkte aus der Eurozone in anderen Ländern weniger wettbewerbsfähig. Nicht verwunderlich, dass der Automobilsektor mit einem Minus von 2,9 Prozent den schwächsten Branchenindex stellte. Dazu schlugen desaströse BIP-Daten auf das Gemüt. So brach in Frankreich das BIP um 13,8 Prozent und in Spanien sogar um 18,5 Prozent zum Vorquartal ein. Klar positiv überraschte Nokia, die Aktien schossen um 12,5 Prozent nach oben. Nokia hatte die Prognose erhöht. Auf der anderen Seite fielen Prosiebensat1 um 9,4 Prozent. Im zweiten Quartal hielten sich die Werbekunden zurück. L'Oreal (minus 0,5 Prozent) hatte die Analystenprognosen verfehlt. MTU kletterten um 1,1 Prozent, nachdem der Triebwerkshersteller den Ausblick angehoben hatte. IAG fielen um 9 Prozent. Sie musste nicht nur einen Milliardenverlust ausweisen, sondern will dazu noch 2,75 Milliarden Euro durch eine Kapitalerhöhung einnehmen. Swiss Re honorierten gute Geschäftszahlen des Rückversicherers mit 2,4 Prozent Kursanstieg. Nicht rund lief es bei Traton (minus 7,3 Prozent).

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Fr, 8:11 Uhr  Do, 17:22 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1787     -0,47%        1,1887         1,1779   +5,1% 
EUR/JPY                124,86     +0,61%        124,02         123,80   +2,4% 
EUR/CHF                1,0768     +0,00%        1,0787         1,0753   -0,8% 
EUR/GBP                0,9002     -0,48%        0,9050         0,9041   +6,4% 
USD/JPY                105,91     +1,05%        104,32         105,11   -2,6% 
GBP/USD                1,3095     +0,02%        1,3134         1,3029   -1,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,9895     -0,20%        6,9928         7,0148   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.353,01     +2,34%     11.061,01      10.976,26  +57,5% 
 

Am Devisenmarkt neigt der Dollar weiter zur Schwäche. Der Euro notierte am Morgen erstmals seit Mai 2018 über 1,19 Dollar, seitdem drücken ihn Gewinnmitnahmen auf 1,1810 Dollar. Während in den USA noch über die Verlängerung von Coronahilfen gefeilscht werde, habe Europa seine Hausaufgaben gemacht, heißt es zum vorangegangenen Höhenflug des Euro.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Während es in Japan und Australien mit den Kursen nach schwachen Vorgaben aus den USA kräftig nach unten ging, schlossen Aktienmärkte auf dem chinesischen Festland im Plus, nachdem der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe überraschend gestiegen war. Die Technologiewerte in der Region erhielten Rückenwind von den überzeugenden Quartalsausweisen, die Apple, Amazon und Facebook vorgelegt hatten. In Tokio belasteten die Aufwertung des Yen und schwache Geschäftszahlen heimischer Unternehmen. In Sydney dämpften die wieder steigende Zahl der Corona-Infektionen die Kauflaune. In Schanghai ging nach oben, Shenzhen und Chinext schlossen noch deutlicher im Plus. In Tokio brachen Panasonic um 13,3 Prozent ein. Das Unternehmen ist im ersten Geschäftsquartal in die Verlustzone gerutscht. Komatsu hat derweil einen Gewinneinbruch um 66 Prozent gemeldet, was die Aktie um 8,6 Prozent drückte. Bei Ajinomoto stieg dagegen der Gewinn im Quartal um 36 Prozent; die Aktie sprang daraufhin um 11,4 Prozent nach oben. In Sydney stürzten AMP um 12,8 Prozent ab, nachdem der Finanzdienstleister einen enttäuschenden Ausblick gegeben hatte. Die Aktien der Hochtief-Tochter Cimic zeigten sich 1,2 Prozent schwächer. Das Unternehmen hatte einen Gewinneinbruch vermeldet. In Hongkong rückten China Evergrande um 1,9 Prozent vor. Das Unternehmen plant die Abspaltung und den Börsengang seiner Immobilienverwaltungssparte. Am Devisenmarkt erreichte die japanische Währung ein neues Viermonatshoch.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Thyssenkrupp-Aufzugssparte geht in neue Hände über

Thyssenkrupp ist nicht mehr im Besitz seiner bislang profitabelsten Sparte. Der im Februar vereinbarte Verkauf des Aufzugsgeschäfts für 17,2 Milliarden Euro an ein Konsortium der Finanzinvestoren Advent, Cinven und der RAG-Stiftung wurde jetzt vollzogen, wie alle Beteiligten mitteilten.

Bafin und Zoll gründen Geldwäsche-Taskforce wegen Wirecard

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und die Financial Intelligence Unit (FIU) des Zolls wollen den Wirecard-Skandal in einer gemeinsamen Taskforce aufarbeiten. Einen entsprechenden Spiegel-Bericht bestätigte die Generalzolldirektion gegenüber Dow Jones Newswires. Ziel sei es, "an der Auswertung der vorhandenen geldwäscherechtlichen Hinweise im Fall Wirecard zu arbeiten", erklärte Behördensprecher Jürgen Wamser.

Aareal Bank baut italienische Kreditrisiken ab - sieht Gewinn in Q2

Die Aareal Bank hat ihre italienischen Problemkredite im Juli weiter reduziert und das beschleunigte De-Risking "ungeachtet der herausfordernden Marktverhältnisse durch die Covid-19-Pandemie" fortgesetzt.

Audi-Hauptversammlung beschließt Squeeze-out der Kleinaktionäre

Die Börsennotierung der Audi AG ist demnächst Geschichte. Die Hauptversammlung des Autoherstellers stimmte mit einer Mehrheit von 99,98 Prozent des anwesenden Kapitals dem Antrag der Muttergesellschaft VW zu, die Minderheitsaktionäre gegen eine Barabfindung von 1.551,53 Euro pro Audi-Aktie aus dem Unternehmen zu drängen. Die Audi AG wird dadurch mit insgesamt 66,7 Milliarden Euro bewertet. Zum Vergleich: Die Volkswagen AG kommt aktuell auf eine Marktkapitalisierung von etwa 68,3 Milliarden Euro.

Bechtle will Europäische Aktiengesellschaft werden

Bechtle will seine Rechtsform von einer AG in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) ändern. Der Aufsichtsrat habe dem entsprechenden Vorschlag des Vorstands zugestimmt, teilte der Neckarsulmer IT-Konzern mit, der im MDAX und TecDAX gelistet ist.

Bahngewerkschaft EVG pocht auch in der Corona-Krise auf Lohnsteigerung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 31, 2020 12:50 ET (16:50 GMT)

Trotz eines Milliardenverlusts der Deutschen Bahn wegen der Corona-Pandemie wollen die Beschäftigten nicht auf eine Lohnerhöhung verzichten. Die Eisenbahngewerkschaft EVG will in den bevorstehenden Tarifverhandlungen mit der Bahn keine Nullrunde hinnehmen, wie der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Klaus-Dieter Hommel dem Nachrichtenportal "The Pioneer" sagte. Die Bahnmitarbeiter hätten während der Pandemie viel geleistet, "das muss auch entsprechend gewürdigt und abgebildet werden", forderte Hommel.

PSI-Finanzvorstand Harald Fuchs scheidet zum 30. Juni 2021 aus

Das Softwareunternehmen PSI und sein Finanzvorstand gehen Mitte kommenden Jahres getrennte Wege: Harald Fuchs scheidet mit Wirkung zum 30. Juni 2021 nach dann acht Jahren aus dem Vorstand aus, teilte das Berliner Unternehmen mit. Grund seien unterschiedliche Vorstellungen von Fuchs und dem Aufsichtsrat zur zukünftigen Entwicklung des Unternehmens. Fuchs ist seit Juli 2013 Mitglied des Vorstands der PSI Software AG.

Abbvie schreibt im 2. Quartal Verlust; Akquisitionskosten belasten

Der Pharmakonzern Abbvie hat im zweiten Quartal einen Verlust geschrieben. Kosten im Zusammenhang mit der Akquisition des Konkurrenten und Botox-Herstellers Allergan haben die Bilanz belastet. Der Quartalsverlust belief sich auf 738 Millionen US-Dollar oder 46 US-Cent je Aktie.

EU genehmigt Fusion von Alstom und Bombardier Transportation

Die milliardenschwere Übernahme der Bombardier-Zugsparte durch den französischen Alstom-Konzern bekommt grünes Licht aus Brüssel. Die EU-Kommission genehmigte den Zusammenschluss, bei dem der zweitgrößte Eisenbahnhersteller der Welt entsteht. Allerdings muss Alstom einige Bereiche verkaufen, darunter die Vermögenswerte, die Bombardier in die mit Hitachi entwickelte Höchstgeschwindigkeitszug-Plattform Zefiro eingebracht hat sowie zwei Fernzugplattformen.

Caterpillar von Pandemie belastet - Markterwartung übertroffen

Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar hat im zweiten Quartal die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen und Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen müssen. Die Markterwartungen wurden jedoch übertroffen. Die Aktie legt im vorbörslichen US-Handel um 3,1 Prozent zu auf 141,01 US-Dollar.

Chevron schreibt Milliardenverlust

Die Chevron Corp hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust geschrieben und dabei die Erwartungen der Analysten verfehlt. Der Nettoverlust erreichte 8,3 Milliarden US-Dollar, nachdem der Ölkonzern vor Jahresfrist noch 4,3 Milliarden Dollar verdient hatte, wie das Unternehmen mitteilte. Chevron musste wegen des niedrigen Ölpreises den Wert der eigenen Aktivitäten wertberichtigen. Doch auch vor Sonderposten erreichte der Verlust je Aktie 1,59 Dollar. Das war deutlich schlechter als von Analysten mit einem Minus von 93 Cent erwartet.

Colgate-Palmolive profitiert von hoher Nachfrage nach Seife

Die in der Corona-Pandemie gestiegene Nachfrage nach Seife und Reinigungsmitteln hat dem Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive im zweiten Quartal einen Umsatzanstieg beschert. Eine Prognose für das laufende Jahr traut sich das Unternehmen wegen der herrschenden Unsicherheit nicht zu.

Exxon Mobil mit zweitem Quartalsverlust in Folge

Der US-Ölkonzern Exxon Mobil hat im zweiten Quartal erneut einen Verlust verzeichnet. Belastet wurde das Ergebnis von den niedrigen Öl- und Gaspreisen und einem Rückgang der Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie.

Fiat Chrysler rutscht im 2Q tief in die roten Zahlen

Fiat Chrysler ist inmitten der Corona-Pandemie im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Im Zeitraum April bis Juni betrug der Nettoverlust 1,05 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 793 Millionen im Vorjahresquartal, teilte die Fiat Chrysler Automobiles NV mit.

Merck übertrifft Erwartungen und erhöht Ausblick

Der US-Pharmakonzern Merck hat seinen Gewinn im zweiten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs gesteigert und wird zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der Konzern hob seinen Ausblick für 2020 an. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel deutlich zu. Der Nettogewinn kletterte im Quartal auf 3,0 Milliarden US-Dollar oder 1,18 Dollar je Aktie von 2,67 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 1,37 Dollar und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten im Factset-Konsens, die 1,08 Dollar prognostiziert hatten.

Sanofi und Glaxosmithkline schließen Impfstoff-Deal mit den USA

Die US-Regierung zahlt den Pharmakonzernen Sanofi und Glaxosmithkline bis zu 2,1 Milliarden US-Dollar, um die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus zu finanzieren. Im Gegenzug für die Finanzspritze werde den USA die Lieferung von 100 Millionen Dosen garantiert, wenn sich der Impfstoff in klinischen Studien als sicher und wirksam erweist, wie die Unternehmen mitteilten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 31, 2020 12:50 ET (16:50 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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