Die US-Wirtschaft bekommt die Folgen der Pandemie zu spüren - und das mit aller Deutlichkeit. Wie Medien vor wenigen Tagen berichteten, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal, auf das Jahr gerechnet, um 32,9 Prozent. Der aktuelle Einbruch gelte als der stärkste seit Beginn der Statistik vor 73 Jahren. Die weitere Entwicklung der größten Volkswirtschaft der Welt, welche in relativ hohem Maße vom privaten Konsum abhängig ist, scheint zudem sehr unsicher. "Der Verlauf der Wirtschaft wird in sehr großem Ausmaß vom Verlauf des Virus abhängen", wurde Notenbankchef Jerome Powell in Medien zitiert. Ohne eine Eindämmung des Virus sei eine vollständige wirtschaftliche Erholung "unwahrscheinlich". Powell habe zudem betont, der wirtschaftliche Ausblick sei weiterhin "außergewöhnlich unsicher". ...
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