KÖLN (dpa-AFX) - Die Corona-Krise hat dem Onlinehandel mit Möbeln einen kräftigen Wachstumsschub beschert. Allein in den Monaten März und April hab das Wachstum im Internethandel bei rund 25 Prozent gelegen, teilte das Kölner Wirtschaftsforschungsinstitut EHI am Dienstag mit.
Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2019 legte der E-Commerce mit Möbeln "nur" um gut 11 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu. Der stationäre Möbelhandel musste dagegen im März und April coronabedingt Umsatzeinbußen von 30 bis 40 Prozent hinnehmen.
Im vergangenen Jahr gaben die Verbraucher in Deutschland laut EHI im Schnitt 421 Euro pro Kopf für neue Möbel aus. Die Umsätze der Branche stiegen 2019 um 2,3 Prozent auf knapp 35 Milliarden Euro. Gut drei Viertel des Umsatzes kamen dem Möbelfachhandel zugute. Ein knappes Viertel entfiel auf branchenfremde Anbieter wie Bau- und Heimwerkermärkte./rea/DP/zb
Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2019 legte der E-Commerce mit Möbeln "nur" um gut 11 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu. Der stationäre Möbelhandel musste dagegen im März und April coronabedingt Umsatzeinbußen von 30 bis 40 Prozent hinnehmen.
Im vergangenen Jahr gaben die Verbraucher in Deutschland laut EHI im Schnitt 421 Euro pro Kopf für neue Möbel aus. Die Umsätze der Branche stiegen 2019 um 2,3 Prozent auf knapp 35 Milliarden Euro. Gut drei Viertel des Umsatzes kamen dem Möbelfachhandel zugute. Ein knappes Viertel entfiel auf branchenfremde Anbieter wie Bau- und Heimwerkermärkte./rea/DP/zb
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