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Bayer: Glyphosat-Streit sorgt für Milliardenverlust

Die Corona-Pandemie sowie die angestrebte Einigung im US-Glyphosatstreit sowie andere Rechtsfälle brockten Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) im abgeschlossenen zweiten Quartal einen Milliardenverlust ein. Dieser lag bei 9,5 Mrd. Euro, nachdem im zweiten Quartal 2019 noch ein Gewinn von 404 Mio. Euro zu Buche stand.

Das Ergebnis wurde unter anderem durch die Verschiebung vieler nicht dringend notwendiger Behandlungen und die Angst vieler Menschen vor Arztbesuchen während der Corona-Pandemie belastet.

Auch im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten ließ die Nachfrage nach, was vor allem daran lag, dass sich der Handel im ersten Quartal wegen der Pandemie schon reichlich eingedeckt hatte und nun erst einmal die Lagerbestände abbauen muss. Deshalb blieben die Medizingeschäfte von Bayer hinter den Erwartungen zurück.

Starke Agrarsparte

Besser als von Branchenexperten erwartet lief es dagegen in der Agrarsparte. Das war den guten Geschäften etwa mit Mais-Saat in Brasilien, der Erholung der Sojasamen-Nachfrage in Nordamerika und einer robusten Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln zu verdanken. Außerdem konnte der DAX-Konzern Fortschritte bei der Integration des 2018 übernommenen US-Saatgutunternehmens Monsanto erzielen, womit Kosten eingespart werden konnten.

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