Bayer hat seine Erwartung für das laufende Geschäftsjahr gesenkt, das betrifft insbesondere den Umsatz sowie die Gewinnmargen. Einen großen Fortschritt konnte der Konzern jedoch im Glyphosat-Streit in den USA vollziehen, die anhängigen Klagen werden sukzessive reduziert und vergleiche angestrebt. Das hatte die Anleger zuletzt in Kauflaune versetzt, die letzten sechs Wochen über konsolidierte das Wertpapier jedoch klar abwärts und korrigierte auf das 38,2 % Fibonacci-Retracement um 56,00 Euro abwärts. Genau diese markante Unterstützung stellt nun die letztmögliche Trendwendestelle dar, bevor es zu einem größeren Verkaufssignal und womöglich Abschlägen zurück an die Jahrestiefs kommt. Trotz der schwachen Bilanz hält sich das Papier auf dieser Unterstützung und könnte versuchen in diesem Bereich eine volatile Bodenbildungsphase ...
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