… immer besser zurecht. Der Börsenneuling zeigt sich mit dem Halbjahresergebnis zufrieden. Auf geänderte Konsumgewohnheiten durch die Coronakrise (Verlagerung des Kaffee- und Tee-Konsums in die eigene Wohnung) hat man sich gut eingestellt. Die notwendige Flexibilität beim Rösten, Abpacken und in der Logistik wurde gezeigt.
Dennoch ging der Umsatz leicht auf 3,24 Mrd. € zurück (organisch - 1,1 %, nominell - 2,9 %). Das bereinigte Ebit wurde um 9,1 bzw. 10,5% (organisch) verbessert. Unterm Strich blieben je Aktie 0,44 € (bereinigt: 0,79 €) übrig.
Seit Juni haben sich die Aktivitäten im Geschäftsbereich "außer Haus" erholt, nachdem dieser Umsatz im Halbjahr um 29,8 % auf 336 Mio. € geschrumpft war. Auf Basis des neuen Wachstums erwartet JDE für das Gesamtjahr ein Ergebnisplus zwischen 5 und 8 %, was im mittel- bis langfristigen Zielbereich liegt. Auch bei der Entschuldung sieht sich das Management auf Kurs und peilt an, zur nächsten Geschäftsjahresmitte die Nettoschuld unter das 3-fache bereinigte Ebitda zu drücken.
Die Aktie ist seit dem 29. Mai in Amsterdam (Euronext) gelistet. Die Emission zu 31,50 € brachte brutto Erlöse von 2,25 Mrd. €. Die Anleger profitierten mit 4,50 € Zeichnungsgewinn und einem heute kurzzeitig bis 39,95 € hochgelaufenen Kurs.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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