Auch in der zurückliegenden Woche verzeichneten die internationalen Aktienmärkte eine nachgebende Tendenz. So büßte der MSCI World (Euro)-Index weitere - 1,1 % ein.
Wachsende Befürchtungen vor dem globalen Ausbruch einer 2. Welle der Corona-Pandemie und hierdurch möglicherweise erneut getroffener Beschlüsse wirtschaftsschädigender Lockdown-Maßnahmen dämpften die Entwicklung der Aktienbörsen weiterhin. Ein derartiges, erneut stark konjunkturbelastendes Risiko verfolgen die Investoren aktuell auch deshalb mit starker Aufmerksamkeit, da in der letzten Woche sowohl in den USA und Deutschland wie auch in einer Vorausschätzung von EUROSTAT für die gesamte EU bzw. Eurozone desaströse BIP-Entwicklungsdaten für das abgelaufene 2. Quartal gegenüber dem bereits ebenfalls Corona-belasteten Vorquartal bekanntgegeben wurden (USA: - 9,5 %; EU: - 11,9 %; Eurozone: - 12,1 %; Deutschland: - 10,1 %). Eine 2. Runde erneuter staatlicher Wirtschaftseinschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus wäre daher wohl mit äußerst schädlichen und nachhaltig wirksamen Konjunkturabschwächungen für diese Länder verbunden. Den vollständigen Artikel lesen ...
Wachsende Befürchtungen vor dem globalen Ausbruch einer 2. Welle der Corona-Pandemie und hierdurch möglicherweise erneut getroffener Beschlüsse wirtschaftsschädigender Lockdown-Maßnahmen dämpften die Entwicklung der Aktienbörsen weiterhin. Ein derartiges, erneut stark konjunkturbelastendes Risiko verfolgen die Investoren aktuell auch deshalb mit starker Aufmerksamkeit, da in der letzten Woche sowohl in den USA und Deutschland wie auch in einer Vorausschätzung von EUROSTAT für die gesamte EU bzw. Eurozone desaströse BIP-Entwicklungsdaten für das abgelaufene 2. Quartal gegenüber dem bereits ebenfalls Corona-belasteten Vorquartal bekanntgegeben wurden (USA: - 9,5 %; EU: - 11,9 %; Eurozone: - 12,1 %; Deutschland: - 10,1 %). Eine 2. Runde erneuter staatlicher Wirtschaftseinschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus wäre daher wohl mit äußerst schädlichen und nachhaltig wirksamen Konjunkturabschwächungen für diese Länder verbunden. Den vollständigen Artikel lesen ...