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US-Präsidentschaftswahl: Was wäre, wenn…?

Trotz der Unkenrufe Trumps findet die Präsidentschaftswahl planmäßig am 3. November 2020 statt. Am gleichen Tag werden auch alle Mitglieder des Repräsentantenhauses und 35 Senatoren neu gewählt. Laut aktuellen Umfragen könnten die Demokraten mindestens Abgeordneten- und Weißes Haus erobern. Doch wird bis dahin noch viel Wasser im Potomac River an Washington vorbeifließen. An der Börse werden bereits die Folgen möglicher Wahlergebnisse diskutiert.

Trump hat keine Chance, wie 2016

"It's the economy, stupid!" Rezession und Jobverlust haben Trumps Wahlkampfsuppe ebenso versalzen wie sein bizarres Management der Pandemie. Selbst für die USA unvorstellbar hohe "europäische" Sozialhilfen bescherten ihm bislang keinen Stimmungsumschwung. In Umfragen liegt sein Herausforderer Joe Biden auch in immer hart umkämpften Swing States wie Arizona, Florida, Michigan, Minnesota, Pennsylvania und Wisconsin vorn.

Diese waren bei den letzten Präsidentschaftswahlen entscheidend für den Wahlausgang. Das liegt nicht zuletzt am amerikanischen Mehrheitswahlrecht, das dem Kandidaten, der die meisten Stimmen in einem Bundesstaat erzielt, alle dortigen Wahlmänner und -frauen zuspricht, die schließlich den Präsidenten wählen. Gemäß "The winner takes it all, the loser standing small" von ABBA geht der unterlegene Konkurrent dagegen komplett leer aus.

Da also wenige Stimmen den Ausschlag geben können, ist die Präsidentenwahl trotz eines landesweiten Umfragevorsprungs von Biden noch nicht entschieden. Im Extremfall könnten "Spaß-Kandidaten" wie der Rapper Kanye West den Demokraten entscheidende Stimmen kosten. Auch 2016 führte Hillary Clinton die Umfragen an. Tatsächlich erhielt sie landesweit knapp 2,9 Mio. Stimmen mehr als Trump, was sie nach Verhältniswahlrecht zur Präsidentin gemacht hätte. Aufgrund der Swing States hatte am Ende jedoch Trump die Nase vorn.

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