Der weltgrößte Goldproduzent, die kanadische Barrick Gold, hat das unternehmerische Know How, einen Goldbergbau erfolgreich zu managen. Die Kosten im Q1 entwickelten sich im Rahmen der Planung, der realisierte Goldpreis konnte jedoch im Jahresvergleich um 22 % auf 1.589 US-Dollar pro Unze gesteigert werden. Die Nettoerlöse schnellten dadurch um 260 % auf 400 Millionen US-Dollar im Quartal. Der steigende Goldpreis schlägt also aktuell gehebelt auf die Überschüsse von Barrick durch. Goldanalysten sehen den Goldkurs aus mehreren Gründen weiter steigen. Ein Faktor ist die Covid-19 Pandemie, die als Brandbeschleuniger für eine überfällige Rezession dient. Weiters befinden sich die Zentralbanken im Kampf gegen eine künftige Inflation in einer Zwickmühle, weil sich das probate Mittel Zinserhöhung aufgrund der ausufernden Schulden nicht ohne Weiteres mehr durchsetzen lässt. Im mittelfristigen inflationären Umfeld werden neben Gold und Silber auch Minenaktien reüssieren..Zum Chart.Haupttreiber für den Barrick-Kurs ist der Goldpreis, der die Inflationsangst bei den Marktteilnehmer ...
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