WARNEMÜNDE, 6. August (WNM/Frontiers in Earth Science/Barbara Hentzsch) - In der Zeit von 1995 bis 2014 wurden im Bereich der westlichen Ostsee die Fluss-Einträge der beiden wichtigsten Treiber der Überdüngung, Stickstoff und Phosphor, beträchtlich reduziert. Aber zeigen diese Maßnahmen auch in der offenen Ostsee einen Effekt? Die Meereschemiker des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung fanden dort bislang keine deutlich erkennbaren Änderungen. In einer kürzlich veröffentlichten Studie berichten ...Den vollständigen Artikel lesen ...