Eigentlich läuft im Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat alles für Bayer. Die einstigen Mond-Summen in den Schadenersatzklagen wurden längst eingedampft. Am 20.7. reduzierte ein Gericht die Strafe in einem von drei ausstehenden Fällen von 78,5 Mio. auf 20,5 Mio. US-Dollar. Zuvor hatten sich die Leverkusener auf einen Vergleich mit einem Großteil der Kläger in Höhe von 10,9 Mrd. Euro geeinigt.Für diesen Betrag mussten Rückstellungen gebildet werden, die das Ergebnis im Q2 belasteten, wie die am Dienstag ...Den vollständigen Artikel lesen ...