Die am 30. Juli vorgelegten Q2 Zahlen zeigen die Robustheit des Linde Geschäftsmodells. Zwar gab der Umsatz im Q2 um 11 % nach, der Gewinn pro Aktie konnte aber im Jahresvergleich sogar leicht gesteigert werden (von 1,89 auf 1,90 US-Dollar). Dem Management gelang das Kunststück, in manchen Märkten höhere Preise durchzusetzen. In den Märkten Metall und Industrie-Produktion musste der Gasspezialist Federn lassen, wohingegen in der Elektronik- und Medizingase-Sparte Steigerungen verbucht werden konnten. Die Gewinnprognose für das laufende Jahr sieht auch eine leichte Steigerung zwischen vier und sechs Prozent vor. Über all den Zahlen schwebt aber das Damoklesschwert 2. Coronawelle..Zum ...
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