In dieser Woche konnte sich der DAX wieder zurückkämpfen. Für den Sprung über die 13.000-Punkte-Marke oder sogar den zeitweise von einigen Anlegern ins Auge gefassten Angriff auf ein neues Allzeithoch hat es nicht gereicht. Die Verunsicherung bleibt bestehen.
Steigende Corona-Ansteckungszahlen lassen eine sogenannte zweite Welle befürchten. Ein Grund, warum der Goldpreis seine Rekordjagd oberhalb der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze fortsetzt.
Der DAX kommt nur schwer vom Fleck. Zumal es gilt, die vielen unterschiedlich ausgefallenen Quartalsberichte zu verarbeiten. Dabei treffen häufig corona-bedingt sehr schwache Ergebnisse zum zweiten Quartal 2020 auf Beteuerungen der Unternehmen, dass die Erholung bereits eingesetzt habe. Allerdings wird es mit dieser Erholung schwierig, wenn COVID-19 erneute Lockdown-Maßnahmen notwendig machen sollte.
Deutschland
Die Commerzbank verzeichnete im zweiten Quartal einen kräftigen Gewinneinbruch und rechnet jetzt für das Gesamtjahr 2020 mit einem Verlust. Die MDAX-Aktie kann trotzdem kräftig zulegen und generierte ein neues Kaufsignal. Mehr dazu hier.
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