Der Spezialmaschinenbauer GEA Group ist in der ersten Jahreshälfte mit einem blauen Auge durch Corona-Krise gekommen. Hintergrund dieser Entwicklung ist die im Vorjahr abgeschlossene, tiefgreifende Restrukturierung, darunter die Fokussierung auf relativ krisensichere Endmärkte wie beispielsweise Nahrungsmittel, Getränke und Pharma.
Nach Angaben des Unternehmens fiel der Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2020 (per 31.12.) leicht um 2 Prozent auf 2.258 Mio. Euro. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand legte dagegen deutlich um 32 Prozent auf 245,4 Mio. Euro zu. Auf das erste Halbjahr 2020 bezogen lag der Auftragseingang mit 2.411 Mio. Euro 3,3 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Unter dem Strich stieg das Konzernergebnis um 35 Prozent auf 75,1 Mio. Euro.
CEO Stefan Klebert rechnet mit einer unverändert herausfordernden zweiten Jahreshälfte ...
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