Es war im Grunde abzusehen, und auch Unternehmens-Boss Fritz Joussen hatte es mehrfach medial angedeutet: Der arg gebeutelte Touristik-Konzern TUI braucht und erhält nun weitere Staatshilfen. Genauer gesagt: 1,2 Milliarden Euro. Bereits im April hatte der Reiseveranstalter - nach der kompletten Einstellung des Geschäftsbetriebs - einen KfW-Rettungskredit bekommen. Und als wäre das noch nicht genug Stoff für die Anleger: TUI vermeldet morgen die mit Spannung erwarteten Zahlen für das zweite Jahresviertel. Den vollständigen Artikel lesen ...