Die Deutsche Telekom hat im zurückliegenden zweiten Quartal einen kräftigen Satz beim Umsatz machen können. Dies war in der Hauptsache der Fusion der amerikanischen Mobilfunk-Tochter T-Mobile US mit dem bisherigen Softbank-Ableger Sprint zu verdanken. Denn im zweiten Quartal konnte erstmals das Sprint-Geschäft mit konsolidiert werden. So verbuchte die Deutsche Telekom ein Umsatzplus von 37,5 % auf gut 27 Milliarden Euro, womit man die Analystenprognosen deutlich übertraf.
Abgesehen von diesem Sondereffekt zeigte sich die Telekom im letzten Quartal eher stagnierend. Der organische Umsatz schrumpfte um 0,6 %, wobei vor allem das Europa-Geschäft und auch die Tochter T-Systems schwächer liefen. Immerhin lief es bei der Profitabilität deutlich besser. Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg um 56,4 % auf 9,8 Milliarden Euro und fiel damit ...
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