Für Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz wird nach hohen Verlusten der Druck immer größer, eine Lösung für das von der Corona-Krise hart getroffene Stahlgeschäft zu finden. Die Sparte trug maßgeblich dazu bei, dass der Konzern im fortgeführten Geschäft - das heißt ohne das veräußerte Aufzugsgeschäft - in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres...Den vollständigen Artikel lesen ...