Die Corona-Pandemie macht dem Automobilzulieferer LEONI stark zu schaffen. Wobei das Unternehmen auch schon zuvor heftig angeschlagen war, weil der Hersteller von Kabeln und Bordnetzsystemen schon im vergangenen Jahr unter der schwachen Autokonjunktur litt.
In der Verlustzone
Kein Wunder, dass auch die aktuellen Zahlen tiefrot gefärbt waren. So musste LEONI im zweiten Quartal einen Verlust von 123 Millionen Euro verbuchen und setzte damit die Verlust-Strähne aus dem ersten Quartal wie auch aus dem vergangenen Jahr weiter fort, das sogar noch mit höherer Dynamik. So hatte man im Vorjahresquartal einen Verlust von nur 44 Millionen Euro ausweisen müssen. Damit verbuchte das Unternehmen inzwischen das siebte Quartal in Folge Verluste. Den vollständigen Artikel lesen ...
In der Verlustzone
Kein Wunder, dass auch die aktuellen Zahlen tiefrot gefärbt waren. So musste LEONI im zweiten Quartal einen Verlust von 123 Millionen Euro verbuchen und setzte damit die Verlust-Strähne aus dem ersten Quartal wie auch aus dem vergangenen Jahr weiter fort, das sogar noch mit höherer Dynamik. So hatte man im Vorjahresquartal einen Verlust von nur 44 Millionen Euro ausweisen müssen. Damit verbuchte das Unternehmen inzwischen das siebte Quartal in Folge Verluste. Den vollständigen Artikel lesen ...