Belastet von weitreichenden Werksschließungen in der Automobilbranche und rückläufigen Bestellungen anderer Industriekunden hat thyssenkrupp im dritten Geschäftsquartal (per Ende Juni) tiefrote Zahlen geschrieben.
Ein Milliardenverlust, den die Konzernführung im Mai noch nicht ausschließen wollte, konnte allerdings vermieden werden. Im fortgeführten Geschäft verbuchte der Ruhrkonzern laut eigenen Angaben auf bereinigter Basis einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 679 Millionen Euro. Vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Ein Milliardenverlust, den die Konzernführung im Mai noch nicht ausschließen wollte, konnte allerdings vermieden werden. Im fortgeführten Geschäft verbuchte der Ruhrkonzern laut eigenen Angaben auf bereinigter Basis einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 679 Millionen Euro. Vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...