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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:51 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.375,25      -0,03%   +4,38% 
Euro-Stoxx-50    3.358,24      -0,15%  -10,33% 
Stoxx-50         3.027,37      -0,46%  -11,04% 
DAX             13.031,06      -0,21%   -1,65% 
FTSE             6.220,32      -0,95%  -16,74% 
CAC              5.067,26      -0,12%  -15,24% 
Nikkei-225      23.249,61      +1,78%   -1,72% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        176,14        -0,1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               42,67      42,67            0%           0,00  -26,1% 
Brent/ICE               45,36      45,43         -0,2%          -0,07  -26,9% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.931,19   1.918,08         +0,7%         +13,12  +27,3% 
Silber (Spot)           26,05      25,54         +2,0%          +0,52  +46,0% 
Platin (Spot)          952,00     936,00         +1,7%         +16,00   -1,4% 
Kupfer-Future            2,87       2,89         -0,9%          -0,03   +1,6% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit einer wenig veränderten Tendenz. Vor dem Hintergrund des kräftigen wöchentlichen Rückgangs bei den US-Lagerdasten war Brent auf den höchsten Stand seit fünf Monaten geklettert. Zudem äußerte sich nach der Opec am Vortag nun auch die Internationale Energie-Agentur (IEA) zurückhaltend in Bezug auf eine Erholung des Ölmarktes. In ihrem Ölmarktbericht erwartet die IEA für 2020 einen stärkeren Rückgang der weltweiten Nachfrage als noch im vorherigen Bericht. Der Goldpreis zeigt sich nach dem deutlichen Einbruch am Vortag stabilisiert über der Marke von 1.900 Dollar.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den kräftigen Vortagesgewinnen dürfte die Wall Street am Donnerstag mit leichten Abgaben in den Handel starten. Den entscheidenden Impuls dürfte die wöchentlichen Erstanträge liefern, die eine Stunde vor Handelsbeginn veröffentlicht werden. Weiter keine Neuigkeiten gibt es bei den Verhandlungen von Republikanern und Demokraten für ein neues US-Konjunkturprogramm. Mittlerweile schwindet die Hoffnung bei den Investoren, dass es hier rasch zu einer Einigung kommen wird. Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, sagte, beide Seiten seien weiter "meilenweit voneinander entfernt", und die Demokraten würden Gespräche nur dann wieder aufnehmen, wenn die Republikaner zustimmten, deutlich mehr als 1 Billion Dollar auszugeben. Bei den Einzelwerten geht es für die Cisco-Aktie vor der Startglocke abwärts. Der Technologiekonzern hat in seinem Viertquartal zwar weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahr. Allerdings wurden die Erwartungen übertroffen. Für Enttäuschung sorgt jedoch der Ausblick auf das laufende Quartal.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis 1H, Hamburg

18:30 DE/Home24 SE, Ergebnis 1H, Berlin

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 1.100.000 
          zuvor:    1.186.000 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Juli 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    +1,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen notieren auch am Donnerstagmittag mit leichten Abschlägen. Die neuen Rekorde an der Wall Street lieferten eine erfreuliche Vorlage. Die Unsicherheiten um die weiter offene Zukunft des US-Konjunkturpakets dauern unterdessen an. Der Handel ist derweil geprägt von einem letzten Aufbäumen der Berichtssaison. Im Fokus stehen am Nachmittag die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als wöchentlicher und damit schnellster Indikator für den US-Arbeitsmarkt. Hier sind weniger die konkreten Zahlen wichtig als die Tendenz. Sie sollte klar fallend sein. Die Aktien der Deutschen Telekom notieren 2,0 Prozent höher. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal dank der Erstkonsolidierung des zugekauften US-Unternehmens Sprint einen Umsatzsprung gemacht und operativ die Analystenprognose übertroffen. Mit einem Plus von 5,4 Prozent werden die Halbjahreszahlen von United Internet im Handel honoriert. Der Energieversorger RWE hat nach Abschluss der Eon-Transaktion im ersten Halbjahr 2020 erwartungsgemäß mehr verdient. Mit der Aktie geht es um 2 Prozent nach oben. Nach roten Zahlen im abgelaufenen Quartal rechnet Thyssenkrupp (minus 16 Prozent) kurzfristig nicht mit einer schnellen Erholung. Aurelius haussieren dagegen mit Aufschlägen von 16 Prozent. "Die waren komplett unterbewertet", sagt ein Händler mit Blick auf die Halbjahreszahlen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Do, 8:25 Uhr  Mi, 17:17 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1848     +0,55%        1,1828         1,1792   +5,6% 
EUR/JPY                126,54     +0,48%        126,07         126,14   +3,8% 
EUR/CHF                1,0784     +0,32%        1,0759         1,0746   -0,7% 
EUR/GBP                0,9039     -0,04%        0,9045         0,9041   +6,8% 
USD/JPY                106,81     -0,06%        106,60         106,97   -1,8% 
GBP/USD                1,3106     +0,56%        1,3077         1,3043   -1,1% 
USD/CNH (Offshore)     6,9407     +0,08%        6,9370         6,9335   -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.390,26     -1,00%     11.532,76      11.583,76  +58,0% 
 

Am Devisenmarkt baut der Euro seine Vortagesgewinne noch leicht aus und steigt in der Spitze bis auf 1,1842 Dollar. Auch der Anstieg des Dollar gegenüber dem Yen kam zum Erliegen. Der Dollar war von Wechselkursen klar unter 106 Yen am Montag bis auf rund 107 am Vortag geklettert, aktuell geht der Greenback mit 106,81 Yen um. Für den Dollar-Index geht es um 0,4 Prozent nach unten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Bis auf wenige Ausnahmen haben sich die asiatischen Börsen am Donnerstag mit zum Teil üppigen Aufschlägen gezeigt. Die Aktienkurse folgten damit den guten Vorgaben der Wall Street. Doch taten sich Händler mit Erklärungen schwer, denn einen unmittelbaren Treiber sahen sie nicht. Es waren Hoffnungen auf ein Abflauen der Corona-Pandemie, auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes, auf die Einigung auf ein US-Coronahilfspaket im Kongress und auf ein Ende der US-chinesischen Spannungen, wenn sich Delegationen beider Länder am 15. August treffen. Immerhin meldeten einige besonders von der Corona-Pandemie betroffene US-Bundesstaaten rückläufige Fallzahlen bei Neuinfektionen und Krankenhausaufenthalten, aber von echter Entspannung konnte nicht gesprochen werden. Ausdruck der guten Stimmung war der deutliche Fall des japanischen Yen zum US-Dollar in den vergangenen zwei Tagen. Auch wenn sich der Yen am Morgen ganz leicht erholte, beflügelte die Yen-Schwäche den japanischen Aktienmarkt. Der Nikkei-225 stieg auf den höchsten Stand seit Februar. Elektronik- und Pharmawerte führten die Liste der Gewinner an. Während die Kurse in Schanghai stagnierten, verlor der HSI nach anfänglich freundlicher Tendenz 0,1 Prozent. Anleger zeigten sich wegen der anstehenden US-chinesischen Konsultationen nicht so optimistisch wie an den übrigen Börsen. In Südkorea zeigte sich der Kospi gut behauptet, womit der Index unter Tageshoch, aber noch immer auf dem höchsten Stand seit über zwei Jahren schloss.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich am Donnerstag kaum verändert. Die Umsätze sind nach Aussage aus dem Handel wegen der Sommerferien inzwischen nahezu ausgetrocknet. Leicht positiv wirke die Berichtssaison, die besser als erwartet verlaufe, weshalb keine großen Umstufungen durch die Ratingagenturen zu erwarten seien.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche Wohnen erwirbt 40 Prozent an Quarterback

Die Deutsche Wohnen hat eine Minderheitsbeteiligung von 40 Prozent an der Quarterback Immobilien AG in Leipzig erworben. Damit sichere sich das Unternehmen den Zugriff auf Neubauprojekte in der Region Dresden/Leipzig und Berlin, teilte der Berliner Wohnimmobilienkonzern mit den Ergebnissen für das erste Halbjahr mit.

Eon bietet sich Innogy-Anleihegläubigern als Garant oder Schuldner an

Die Gläubiger von insgesamt 18 Innogy-Anleihen mit einem Gesamtvolumen von rund 11,5 Milliarden Euro können sich nach der vollständigen Übernahme durch Eon für einen Schuldner- oder Garantenwechsel entscheiden. In einer Mitteilung des Essener Energiekonzern heißt es, mit dem Schritt solle sichergestellt werden, dass alle Gläubiger fair behandelt werden und Schuldverschreibungen bekommen können, die gleichrangig zu bestehenden Eon-Anleihen sind und vergleichbaren Bedingungen unterliegen.

Thyssenkrupp: Bei Multi-Track-Geschäften nicht unter Zeitdruck

Thyssenkrupp steht trotz der aktuell hohen Mittelabflüsse nicht unter Druck, schnellstmöglich Geschäfte zu verkaufen, für die der Konzern keine nachhaltigen Zukunftsperspektiven unter seinem Dach mehr sieht. Firesales aus dem neuen Segment Multi-Tracks werde es nicht geben, sagte Finanzchef Klaus Keysberg in einer Telefonpressekonferenz. Das sei nach dem Verkauf des Aufzugsgeschäftes auch nicht erforderlich. Thyssenkrupp habe jetzt ein "komfortables Finanzpolster".

Tui rutscht tief in die Verlustzone

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 13, 2020 06:57 ET (10:57 GMT)

Der Reisekonzern Tui ist in seinem dritten Geschäftsquartal tief in die Verlustzone gerutscht und traut sich für das Geschäftsjahr weiterhin keine Prognose zu. Ein normalisierter Betrieb ist erst 2022 zu erwarten, kündigte der Konzern aus Hannover an. In den drei Monaten per Ende Juni brachen die Erlöse wegen der Corona-Krise um 99 Prozent auf nur noch 72 Millionen Euro ein. Der Konzernverlust nach Dritten belief sich auf 1,424 Milliarden Euro, nachdem das Unternehmen vor Jahresfrist angepasst noch 22,8 Millionen Euro verdient hatte.

Biotest kehrt in Gewinnzone zurück, erwartet 2020 aber Verlust

Das Pharmaunternehmen Biotest ist im ersten Halbjahr ordentlich gewachsen, traut sich auf Jahressicht aber noch keinen Gewinn zu. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz dank höherer Mengen und Preise um über 20 Prozent auf 234,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus Dreieich mitteilte.

1&1 Drillisch AG verdient bei steigendem Umsatz operativ weniger

Der Mobilfunkanbieter 1&1 Drillisch hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr dank eines spürbaren Kundenwachstums gesteigert. Allerdings drückten eine Reihe von Belastungen das operative Ergebnis. Im laufenden Jahr will die United-Internet-Tochter weiter wachsen.

Drägerwerk verdient im 2. Quartal kräftig und bestätigt Prognose

Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat im zweiten Quartal 2020 dank der starken Zunahme der Bestellungen im Zuge der Corona-Pandemie unterm Strich einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt. Von April bis Juni kletterte das Ergebnis nach Ertragsteuern auf 60,4 Millionen Euro von minus 4,5 Millionen vor Jahresfrist.

Heidelberger Druck vermeidet Verlust und bestätigt Ausblick

Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres dank erster Effekte aus dem Restrukturierungsprogramm und eines positiven Sondereffekts an einem Verlust vorbeigeschrammt. Gleichwohl machten sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Form eines massiven Rückgangs beim Umsatz und Auftragseingang deutlich bemerkbar. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2010/21 bestätigte der Druckmaschinenhersteller.

Jost Werke verdient wegen Pandemie deutlich weniger

Die Corona-Krise hat die Geschäftsentwicklung der Jost Werke AG im zweiten Quartal deutlich belastet. Einen Ausblick auf das laufende Jahr wagt das im SDAX gelistete Unternehmen noch nicht. Der Vorstand rechnet jedoch mit einer Erholung der Marktlage ab dem dritten Quartal und will am 1. September eine Jahresprognose abgeben.

Nordex trotz Umsatzplus mit hohem Verlust im 2. Quartal

Nordex hat im zweiten Quartal trotz deutlich höherer Umsätze einen überraschend deutlichen Verlust verzeichnet. Wie der Windturbinenhersteller mitteilte, stieg der Nettoverlust auf 142 Millionen von 20,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der operative Fehlbetrag (EBIT) versechsfachte sich auf knapp 123 Millionen von knapp 20 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte auf 1,083 Milliarden von 592 Millionen Euro.

Bilfinger operativ in den roten Zahlen - Prognose steht

Bilfinger hat im zweiten Quartal nach erheblichen coronabedingten Umsatzverlusten rote Zahlen geschrieben. Das operative Ergebnis EBITA fiel mit minus 35 Millionen Euro negativ aus, nachdem hier im Vorjahr noch 17 Millionen Euro Gewinn standen. Vor allem die Offshore-Aktivitäten in der britischen Nordsee und das nordamerikanische Projektgeschäft schrumpften stark, wie der Industriedienstleister aus Mannheim mitteilte. Seit Juni wird eine langsame Erholung der Geschäfte beobachtet, die sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen sollte.

SAF-Holland mit Umsatz- und Ergebniseinbußen - Ausblick intakt

Der Nutzfahrzeug-Zulieferer SAF-Holland hat die Corona-Krise im ersten Halbjahr 2020 deutlich zu spüren bekommen. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, fiel der Konzernumsatz von Januar bis Juni mit 476,3 Millionen Euro um 31,5 Prozent niedriger aus als vor Jahresfrist. Allein von April bis Juni brach der Umsatz um 44,8 Prozent ein. Das bereinigte EBIT ging im ersten Halbjahr auf 23,7 von 49,9 Millionen Euro zurück. Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 5,0 (Vorjahr 7,2) Prozent. Das bereinigte Periodenergebnis lag mit 12,7 Millionen Euro um 61,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Scout24 steigert in 1H Gewinn und gibt Jahresausblick

Der Internetplattformbetreiber Scout24 hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert, jedoch bekam das Unternehmen vor allem im zweiten Quartal die Auswirkungen der Pandemie zu spüren. Der Vorstand des Unternehmens macht eine Erholung im Immobilienmarkt aus und erwartet für das laufende Jahre nun einen Konzernumsatz in etwas auf Vorjahresniveau sowie eine EBITDA-Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit um die Marke von 60 Prozent. Die ursprüngliche Prognose hatte Scout24 aufgrund der Corona-Pandemie zurückgezogen.

Cancom verdient trotz Umsatzwachstum im Halbjahr weniger

Der IT-Dienstleister Cancom hat im ersten Halbjahr den Umsatz zwar gesteigert, jedoch unter dem Strich aufgrund höherer Personalkosten weniger verdient. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde bestätigt.

Carlsberg erwartet 10-15 Prozent weniger operativen Gewinn 2020

Carlsberg rechnet im Gesamtjahr mit einem Rückgang des Betriebsgewinns auf vergleichbarer Basis um 10 bis 15 Prozent. Der dänische Braukonzern hatte die Jahresprognose im April wegen der Corona-Krise ausgesetzt. Jetzt erklärte Carlsberg, auf dem Höhepunkt der Sommersaison könne man sich auf die Zahlen bis einschließlich Juli und die aktuelle Covid-19-Situation in ihren Märkten stützen. Die zweite Tranche des Aktienrückkaufprogramms soll unterdessen nicht gestartet werden.

Lenovo-CEO erwartet dank Homeoffice Wachstum im Markt für PCs

Der PC-Hersteller Lenovo reibt sich wegen des Trends zum Homeoffice die Hände. Der Konzern geht in den nächsten zwei bis drei Jahren von einem Wachstum des PC-Marktes von 15 bis 35 Prozent aus. Das Unternehmen erwartet, dass auch nach der Pandemie mehr von zu Hause gearbeitet wird.

RTL mit Gewinneinbruch im 1H - zuversichtlicher für TV-Werbung

Ein schwaches Werbeumfeld hat der RTL Group im ersten Halbjahr einen massiven Umsatz- und Gewinnrückgang beschert. Die Bertelsmann-Tochter geht aber davon aus, dass sich der Rückgang bei den TV-Werbeerlösen im laufenden dritten Quartal verlangsamt. Eine konkrete Finanzprognose für 2020 traut sich die Senderkette nach wie vor nicht zu, rechnet aber weiterhin mit einem Umsatz und operativen Ergebnis signifikant unter Vorjahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 13, 2020 06:57 ET (10:57 GMT)

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