Im Bilanzskandal um Wirecard gerät die Finanzaufsicht BaFin weiter in den Fokus: Mitarbeiter der Behörde sollen in den Monaten vor dessen Pleite verstärkt mit Papieren des DAX-Konzerns gehandelt haben. Das Bundesfinanzministerium, dem die BaFin unterstell ist, sieht darin offenbar kein Problem. Im ersten Halbjahr 2020 entfielen 2,4 Prozent aller gemeldeten privaten Finanzgeschäfte von BaFin-Mitarbeitern auf Geschäfte mit Wirecard-Aktien oder -Aktienderivaten, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters ...Den vollständigen Artikel lesen ...