KIEL, 14. August (WNM/Institut für Weltwirtschaft/Mathias Rauck) - Das von der Bundesregierung am 3. Juni beschlossene Konjunkturpaket zur Bewältigung der Corona-Krise erhöht die staatlichen Subventionen temporär um 72,6 Milliarden Euro. Damit sind rund 43 Prozent der vorgesehenen Ausgaben als Subventionen im Sinne des Kieler Subventionsbegriffs einzustufen, über 40 Milliarden sind kritisch zu sehen. Dies geht aus einer Analyse des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel) hervor. Demnach sind ...Den vollständigen Artikel lesen ...