TUI hat gestern die mit Spannung erwarteten Zahlen für das dritte Quartal, in das der wochenlange weltweite Lockdown fiel, vorgelegt: Die Verluste von 1,4 Milliarden Euro waren noch schlimmer als ohnehin befürchtet. Um zu überleben, hat man sich Staatshilfen in Höhe von drei Milliarden Euro gesichert. Das ist jetzt Vergangenheit. Die entscheidende Frage lautet: Wird es in Zukunft besser? TUI-Boss Fritz Joussen verweist auf die allmähliche Wiederaufnahme des Geschäfts und anziehende Nachfrage für ...Den vollständigen Artikel lesen ...