Eine universitäre Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Solo-Gründer rundum erfolgreicher sind. Gleichzeitig macht sie darauf aufmerksam, dass dieser Umstand in der heutigen Gründerkultur weitgehend negiert wird. Stattdessen würden gerade Investoren lieber Teams als Einzelgründer finanzieren. Der Solo-Gründer hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Das ist die Quintessenz der Studie "Solo Survivors". Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Einzelgründer mit ihren Unternehmen im Schnitt mehr als doppelt so häufig dauerhaft profitable Unternehmen aufbauen als Gründerteams. Schon ein zweites Teammitglied senkt nach der Studie die Erfolgshäufigkeit deutlich. So war etwa die Tendenz, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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