COBURG (dpa-AFX) - Die "Neue Presse" (Montag) schreibt zur bayerischen Testpanne:
"Statt auf Digitalisierung setzen die Verantwortlichen weiter auf Steinzeit. Papierlisten samt händischem Eintragen diverser Adressen sind das eigentliche Problem an Bayerns Rückverfolgungspanne. Faxe im Gesundheitsamt sind ähnlich modern und wie es ein Abakus im Informatik-Unterricht wäre. Wer am Sonntag von Spanien aus heimflog, wurde vor dem Einchecken oder im Flieger mit der modernen Technik konfrontiert. In Spanien ist der QR-Code selbstverständlich, das Formular wird online ausgefüllt. Das ist modern, verwaltungsarm - und kann leicht rückverfolgt werden. Erst in Deutschland lagen dann wieder Papier und Kuli parat. Nein, das ist kein Digitalisierungsschub. Das ist beschämend rückständig."/zz/DP/men
"Statt auf Digitalisierung setzen die Verantwortlichen weiter auf Steinzeit. Papierlisten samt händischem Eintragen diverser Adressen sind das eigentliche Problem an Bayerns Rückverfolgungspanne. Faxe im Gesundheitsamt sind ähnlich modern und wie es ein Abakus im Informatik-Unterricht wäre. Wer am Sonntag von Spanien aus heimflog, wurde vor dem Einchecken oder im Flieger mit der modernen Technik konfrontiert. In Spanien ist der QR-Code selbstverständlich, das Formular wird online ausgefüllt. Das ist modern, verwaltungsarm - und kann leicht rückverfolgt werden. Erst in Deutschland lagen dann wieder Papier und Kuli parat. Nein, das ist kein Digitalisierungsschub. Das ist beschämend rückständig."/zz/DP/men
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