Beim Automobilzulieferer Aumann hinterließ die Corona-Krise deutliche Spuren im ersten Halbjahr. Echte Überraschungen steckten allerdings nicht in den neuesten Zahlen. Wie das Unternehmen Ende letzter Woche meldete, brach der Umsatz im ersten Halbjahr von zuvor 133,5 Millionen Euro auf nur noch 84,7 Millionen Euro ein. Aumann erklärte dies vor allem damit, dass man schon in den vorangegangenen Quartalen einen deutlich schwächeren Auftragseingang verzeichnen musste.
E-Mobility ebenfalls ausgebremst
Besonders betroffen war erneut das Segment Classic. Hier brach der Umsatz um rund zwei Drittel ein. In diesem Bereich ist Aumann als Zulieferer für klassische Autokomponenten hinsichtlich Getriebe und Verbrennungsmotoren tätig. Das Zukunftssegment E-Mobility konnte diesen Rückgang nicht wettmachen und zeigte in den ersten sechs Monaten sogar einen leichten Umsatzrückgang um 2,9 % auf 55 Millionen Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...
E-Mobility ebenfalls ausgebremst
Besonders betroffen war erneut das Segment Classic. Hier brach der Umsatz um rund zwei Drittel ein. In diesem Bereich ist Aumann als Zulieferer für klassische Autokomponenten hinsichtlich Getriebe und Verbrennungsmotoren tätig. Das Zukunftssegment E-Mobility konnte diesen Rückgang nicht wettmachen und zeigte in den ersten sechs Monaten sogar einen leichten Umsatzrückgang um 2,9 % auf 55 Millionen Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...