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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der US-Chipkonzern Oracle hat sich laut einem Zeitungsbericht als möglicher Käufer der Video-App Tiktok positioniert. Oracle habe Vorgespräche mit dem Tiktok-Eigentümer Bytedance geführt und mit einer Gruppe von Investoren zusammen gearbeitet, die bereits an dem chinesischen Unternehmen beteiligt sind, berichtet die Financial Times unter Berufung auf informierte Personen. US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Mutterkonzern Bytedance am Freitag angewiesen, sich innerhalb von 90 Tagen von seinen US-Geschäften zu trennen.

Die von der App gesammelten Daten stellen eine Bedrohung der nationalen Sicherheit dar. Kritiker werfen Tiktok vor, Nutzerdaten an die chinesische Regierung weiterzugeben.

Microsoft werden die besten Chancen für eine Übernahme der Geschäfte der App in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland eingeräumt, auch wenn Twitter angeblich ebenfalls Interesse bekundet hat.

Derweil hat Tiktok angesichts des drohenden Verbots durch US-Präsident Donald Trump eine neue Kommunikationsoffensive gestartet. Die Plattform des chinesischen Mutterkonzerns Bytedance nahm eine neue Internetseite und ein neues Twitterkonto in Betrieb. Auf ihnen sollen nach Unternehmensangaben "Gerüchte und Fehlinformationen" bekämpft werden. "Angesichts der Gerüchte und Fehlinformationen über Tiktok, die in Washington und den Medien zirkulieren, wollen wir die Wahrheit wieder herstellen", erklärte Tiktok.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

00:30 AU/BHP Group, Jahresergebnis, Melbourne

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Flughafen Frankfurt 33. Kalenderwoche, Frankfurt

07:30 DE/Zooplus AG, Ergebnis 1H, München

07:35 DE/Tele Columbus AG, Ergebnis 2Q, Berlin

08:00 DE/MBB SE, Ergebnis 1H, Berlin

08:30 DE/Helma Eigenheimbau AG, ausführliches Ergebnis 1H, Lehrte

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 2Q, Atlanta

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 2Q, Bentonville

22:30 US/Alcon Inc, Ergebnis 2Q, Fort Worth

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juli 
          Baubeginne 
          PROGNOSE:  +4,6% gg Vm 
          zuvor:    +17,3% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE:  +4,8% gg Vm 
          zuvor:     +2,1% gg Vm 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 GB/Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2023 
         im Volumen von 3,25 Mrd GBP 
 
11:30 DE/Auktion 0,0-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         im Volumen von 4 Milliarden Euro 
 
12:30 GB/Auktion 0,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2050 
         im Volumen von 2 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                          Stand  +/-  % 
DAX-Future                 12.906,50   -0,10 
S&P-500-Indikation          3.387,75    0,07 
Nasdaq-100-Indikation      11.303,00    0,09 
Nikkei-225                 23.033,67   -0,27 
Schanghai-Composite         3.451,56    0,37 
                          +/-  Ticks 
Bund -Future                  176,21      10 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            12.920,66       0,15 
DAX-Future     12.920,00       0,47 
XDAX           12.927,54       0,46 
MDAX           27.490,02       0,65 
TecDAX          3.107,66       0,89 
EuroStoxx50     3.305,85       0,02 
Stoxx50         2.986,63       0,23 
Dow-Jones      27.844,91      -0,31 
S&P-500-Index   3.381,99       0,27 
Nasdaq-Comp.   11.129,73       1,00 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       176,11        +43 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstagmorgen kaum verändert gesehen. Die Nachrichtenlage präsentiert sich ebenfalls kaum verändert. In den USA hat der Nominierungsparteitag der Demokraten begonnen, so langsam dürfte damit die heiße Phase im US-Wahlkampf starten. Keine Entspannung zeichnet sich derweil im US-chinesischen Handelsstreit ab, nachdem das US-Handelsministerium am Vortag bereits neue Vorschriften erlassen hat, die den Zugang von Huawei zu im Ausland produzierten Chips einschränken. Hiobsbotschaften über stark steigende Infektionszahlen von Covid-19 gibt es zudem keine, so dass auch von dieser Seite der Impuls fehlt. Auch der Blick auf den Datenkalender sorgt für Entspannung, stehen dort keine wichtigen Daten auf der Agenda. Die Investoren tendieren trotz allem in Richtung Sicherheit, so kommen die Renditen der US-Staatsanleihen leicht zurück, auf der Gegenseite steigt Gold auf 1.990 Dollar.

Rückblick: Kaum verändert - Beobachter sprachen von mangelnden Impulsen nach dem Ende der Berichtssaison. Die Corona-Pandemie war weiterhin das übergeordnete Thema, allerdings rückte allmählich auch die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA in den Fokus. Aktien der Reisebranche fielen nach den jüngsten Reisewarnungen im Schnitt um 1,5 Prozent. Tui verloren 5,1 Prozent, Carnival 4,5 Prozent und IAG 5,3 Prozent. Unter den Aktien spanischer Hotelketten büßten NH Hotel Group 5,9 Prozent ein und Melia Hotels 7,8 Prozent. Rohstoffwerte führten die Gewinne mit einem Plus von durchschnittlich 1,7 Prozent an. Gesucht waren vor allem Bergbauwerte. Im Handel hieß es, dass die Anleger vermehrt auf einen Preisanstieg von Rohstoffen setzten. Mit dem Kupferpreis ging es zu Wochenbeginn nach oben. Rio Tinto gewannen 1,7 Prozent und Anglo American 2,8 Prozent. Die milliardenschwere Übernahme von Principia Biopharma durch Sanofi (plus 1,2 Prozent) traf im Handel auf ein grundsätzlich positives Echo. Die von Sanofi gezahlte Prämie sei mit rund 10 Prozent für den Pharmasektor relativ moderat ausgefallen, so ein Händler. Cranswick (plus 6,6 Prozent) gehört zu den Gewinnern der Corona-Zeit. Der britische Produzent und Lieferant hochwertiger Lebensmittel steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Nach den jüngsten Reisewarnungen ging es für die Lufthansa im Einklang mit den Aktien anderer Fluggesellschaften in Europa um 3,7 Prozent nach unten. Die Aktie des Flughafenbetreibers Fraport schloss 3,5 Prozent im Minus. Die Aktien der insolventen Wirecard werden wohl noch diese Woche die DAX-Familie verlassen. Die Titel gingen 11 Prozent tiefer aus dem Handel. Aus dem Immobiliensektor hatte am Morgen noch Grand City (plus 1,1 Prozent) solide Halbjahreszahlen vorgelegt. Das Unternehmen sieht sich durch die Coronakrise kaum betroffen und bestätigte den Ausblick.

XETRA-NACHBÖRSE

Hohe Umsätze habe es in der Aktie von LPKF Laser gegeben, so ein Händler von Lang & Schwarz, die 2,0 Prozent höher getaxt wurde. Die Titel gelten als möglicher Kandidat für einen TecDAX-Aufstieg, für den wahrscheinlichen Fall, dass Wirecard diesen verlassen muss. Die Delignit-Aktie reagierte dagegen nicht auf Aussagen zum ersten Halbjahr. Der Unternehmen hat die Folgen der COVID-19-Pandemie zu spüren bekommen und bei Umsatz und EBITDA starke Rückgänge verzeichnet.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Während sich der Dow-Jones-Index mit einem leichten Minus zeigte, näherte sich der S&P-500 erneut seinem Rekordhoch bis auf wenige Punkte an. Der Nasdaq-Composite stieg auf ein neues Allzeithoch. Teilnehmer verwiesen auf die erneut recht niedrigen Umsätze. Zudem habe die kräftige Erholung der Kurse seit den Tiefs im März in den vergangenen Wochen an Schwung verloren. Der S&P-500 habe es in mehreren Versuchen zuletzt nicht geschafft, ein neues Rekordhoch zu markieren. Zentrale Themen waren weiter das politische Ringen um eine Fortsetzung der Corona-Hilfen und die Spannungen zwischen USA und China. Die Aktie von Barrick Gold stieg um 11,6 Prozent. Die Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway von Investorenlegende Warren Buffett ist bei Barrick eingestiegen. Die Curevac-Aktie setzte nach ihrem fulminanten Börsendebüt am Freitag ihre Aufwärtsbewegung fort. Die Titel des Pharmaunternehmens legten um weitere 38,1 Prozent auf 77,20 Dollar zu. Der Emissionspreis hatte bei 16 Dollar gelegen. Die Tesla-Aktie setzte ihren jüngsten Höhenflug fort und übersprang erstmals die Marke von 1.800 Dollar. Die Titel gewannen 11,2 Prozent auf 1.836 Dollar.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Mo, 17:15 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1894     +0,17%     1,1874         1,1865   +6,1% 
EUR/JPY           125,63     -0,23%     125,92         125,85   +3,1% 
EUR/CHF           1,0763     +0,01%     1,0762         1,0756   -0,9% 
EUR/GBP           0,9052     -0,11%     0,9063         0,9063   +7,0% 
USD/JPY           105,63     -0,39%     106,03         106,05   -2,9% 
GBP/USD           1,3139     +0,24%     1,3108         1,3093   -0,9% 
USD/CNH           6,9248     -0,11%     6,9322         6,9335   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        12.263,51     -0,541  12.330,26      12.164,88  +70,1% 
 

Der Dollar gab nach, der Dollar-Index verlor 0,3 Prozent. Der Euro legte dagegen im späten US-Handel auf 1,1871 Dollar zu. Die Commerzbank sieht die zunehmend auf Sanktionen setzende US-Außenpolitik als Belastungsfaktor für den Dollar. Von den Analysten der Societe Generale hieß es, der Euro sei vor dem Hintergrund steigender Corona-Fallzahlen in Europa eigentlich schon viel zu hoch gelaufen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          42,73      42,89      -0,4%          -0,16  -26,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 18, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

Kräftig aufwärts ging es mit den Ölpreisen. Händler verwiesen auf Berichte, wonach die großen Ölproduzenten der Opec+ im vergangenen Monat rund 97 Prozent der vereinbarten Produktionskürzungen eingehalten hätten, um die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auszugleichen. Im Laufe der Woche wird sich die Opec+ treffen um über die schrittweise Aufhebung von Fördermengenkürzungen zu sprechen. Das Barrel US-Sorte WTI stieg um 1,9 Prozent auf 42,79 Dollar. Der Brent-Preis legte um 1,1 Prozent auf 45,30 Dollar zu.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.994,24   1.988,60      +0,3%          +5,64  +31,4% 
Silber (Spot)      27,88      27,58      +1,1%          +0,30  +56,2% 
Platin (Spot)     965,70     954,00      +1,2%         +11,70   +0,1% 
Kupfer-Future       2,90       2,90      +0,0%          +0,00   +2,9% 
 

Gold verzeichnete den größten Tagesgewinn seit vier Monaten. Teilnehmer begründeten dies vor allem mit dem schwächelnden Dollar. Dazu kam der Einstieg von Berkshire Hathaway bei Barrick Gold, dem weltweit zweitgrößten Goldminenbetreiber. Der Preis für die Feinunze stieg um 2,0 Prozent auf 1.984 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL USA

Beim Parteitag der US-Demokraten hat der linke Senator Bernie Sanders seine Anhänger aufgerufen, im November für Präsidentschaftskandidat Joe Biden zu stimmen und Amtsinhaber Donald Trump abzuwählen. "Diese Wahl ist die wichtigste in der jüngeren Geschichte dieses Landes", sagte der frühere Präsidentschaftsbewerber. Notwendig sei eine nie dagewesene Bewegung aus Menschen, die für "Demokratie und Anstand" kämpfen - und gegen "Gier, Oligarchie und Autoritarismus". Auch die frühere First Lady Michelle Obama attackierte in einer Rede den amtierenden Präsidenten und warb für Biden.

PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL USA / BRIEFWAHL

Die Generalstaatsanwälte mehrerer US-Bundesstaaten haben im Streit um die Auslieferung von Briefwahlunterlagen durch die US-Post juristische Schritte ins Spiel gebracht. Die demokratische New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James bezeichnete das Verhalten von US-Präsident Donald Trump in der Auseinandersetzung als "autoritäre Machtübernahme". Zusammen mit Amtkollegen anderer Bundesstaaten prüfe sie derzeit "alle juristischen Möglichkeiten", um "die US-Post und das Recht auf Briefwahl zu schützen".

POLITIK USA / CHINA

Ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIA und der US-Bundespolizei FBI ist vor einem Gericht auf Hawaii wegen des mutmaßlichen Verkaufs von Staatsgeheimnissen an China angeklagt worden. Unter anderem soll der 67-Jährige die Identitäten von US-Informanten in China preisgegeben haben, hieß es in der Anklage, die das Justizministerium veröffentlichte.

INNENPOLITIK KANADA

Kanadas Finanzminister Bill Morneau hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Angesichts der "nächsten Phase" im Kampf gegen die Corona-Pandemie und der wirtschaftlichen Erholung, die "viele Jahre" dauern werde, sei es "Zeit für einen neuen Finanzminister", sagte Morneau. "Darum trete ich als Finanzminister und als Mitglied des Parlaments zurück."

DELIGNIT

hat im ersten Halbjahr 2020 unter den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gelitten. Wie das Unternehmen mitteilte lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 25,6 Millionen Euro 20,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Das EBITDA fiel auf 1,6 (2,4) Millionen Euro zurück. Unverzüglich eingeleitete Kostensenkungsmaßnahmen hätten noch ein positives operatives Ergebnis ermöglicht.

BHP

Der Rohstoffkonzern hat in seinem vergangenen Geschäftsjahr wegen der volatilen Rohstoffpreise und einer Sonderbelastung in Milliardenhöhe im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie weniger verdient als erwartet. BHP-CEO Mike Henry zeigte sich mit Blick auf das laufende Jahr aber verhalten optimistisch. BHP meldete für die zwölf Monate bis Juni einen Nettogewinn von 7,96 (Vorjahr: 8,31) Milliarden Dollar. Das Ergebnis wurde durch einmalige Kosten von 1,1 Milliarden US-Dollar belastet, darunter Aufwendungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie. Der bereinigte Gewinn knickte um 1 Prozent auf 9,06 Milliarden Dollar ein. Analysten hatten BHP mit 9,33 Milliarden Dollar mehr zugetraut.

STAATSHILFE SAS

Die Europäische Kommission hat die Staatshilfen aus Schweden und Dänemark für die finanziell angeschlagene skandinavische Fluglinie SAS genehmigt. Von den beiden Haupteigenern Dänemark und Schweden erhält SAS insgesamt bis zu 11 Milliarden schwedische Kronen, umgerechnet rund 1 Milliarde Euro.

CHEVRON

führt nach Angaben informierter Personen Gespräche über Investitionen in eines der großen Ölfelder im Irak. Demnach peilen Chevron und die irakische Regierung die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Erschließung eines der großen Ölfelder im Süden Iraks an. Das vorläufige Abkommen könnte, falls es zustande kommt, im Laufe dieser Woche beim geplanten Besuch des neuen irakischen Premierministers in Washington bekannt gegeben werden.

GOOGLE

Das US-Justizministerium bereitet eine Kartellrechtsklage gegen Google vor, die noch in diesem Sommer eingereicht werden könnte. Doch einige Mitarbeiter des Ministeriums haben offenbar intern Bedenken geäußert - auch mit Blick auf den ehrgeizigen Zeitplan, der von Justizminister William Barr favorisiert wird, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten.

MASTERCARD

darf das Konto-zu-Konto-(A2A)-Geschäft des dänischen Zahlungsdienstleisters Nets übernehmen. Die EU-Kommission hat den Zukauf im Volumen von 2,85 Milliarden Euro unter Auflagen freigegeben. Diese sehen vor, dass die Unternehmen die Rechte für die Nutzung der "Realtime 24/7"-Technologie von Nets an einen geeigneten Käufer abgeben, inklusive der dazugehörenden Mitarbeiter und Dienstleistungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 18, 2020 01:39 ET (05:39 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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