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Dow Jones News
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(1)

EANS-News: Strabag baut Deutschlands längste Autobahnbrücke auf acht Fahrspuren aus

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  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent 
  verantwortlich. 
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Öffentliche Aufträge 
 
Wien - Großauftrag für die STRABAG-Gruppe: Die Kölner STRABAG AG wird die 
Hochstraße Elbmarsch (K20) - die mit 3,84 km längste Straßenbrücke Deutschlands 
- auf der BAB 7 in Hamburg von drei auf vier Spuren je Fahrtrichtung ausbauen. 
Den Auftrag der DEGES im Volumen von mehr als EUR 200 Mio. realisiert eine 
Arbeitsgemeinschaft der STRABAG-Direktionen Brückenbau und Nord. 
 
Die BAB 7-Hochstraße Elbmarsch beginnt wenige hundert Meter hinter der 
Elbtunnel-Ausfahrt Richtung Süden, überquert den Rugenberger Hafen, kreuzt auf 
Hamburger Stadtgebiet zwei Bahntrassen sowie elf Straßen und Wege und endet auf 
Höhe der BAB 7-Ausfahrt Hamburg-Hausbruch. Der Ausbau soll bis Ende April 2027 
abgeschlossen sein. STRABAG arbeitet derzeit an der Ausführungsplanung; parallel 
haben die Bauarbeiten mit der Baustelleneinrichtung, dem Rückbau und den 
Tiefgründungsarbeiten bereits begonnen. 
 
 
Zwtl.: Ziel: Besserer Verkehrsfluss auf zentraler Nord-Süd-Verbindung 
 
"Wir freuen uns über den Zuschlag für dieses bedeutende deutsche 
Infrastrukturprojekt und das damit verbundene Vertrauen in die 
Leistungsfähigkeit unserer Teams im Infrastrukturbau. Die Erweiterung dieses 
stark frequentierten Teilstücks der Autobahn 7 wird den Verkehrsfluss auf der 
zentralen deutschen Nord-Süd-Verbindung nachhaltig verbessern", sagt Thomas 
Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Die tägliche Verkehrsbelastung auf 
dem BAB 7-Abschnitt ist seit dem Neubau der Hochstraße vor 45 Jahren auf heute 
50.000 bis 60.000 Fahrzeuge je Richtungsfahrbahn gestiegen. Während die STRABAG- 
Direktionen Brückenbau (Bereich Nord) und Nord (Bereich Sonderbau) die Planung 
und Baustelleneinrichtung für die Autobahn-Verbreiterung und Grundinstandsetzung 
vorantreiben, laufen parallel noch bis zum Jahresende vorgeschaltete 
Instandhaltungsarbeiten an der Untersicht der bestehenden Hochstraße - ebenfalls 
durch ein Team des STRABAG-Konzerns: Seit Ende 2018 sanieren die federführende 
ZÜBLIN Bauwerkserhaltung und die Direktion Brückenbau gemeinsam Teile der 
Unterbauten und wechseln die Brückenlager. 
 
 
Zwtl.: Erweiterung unter fließendem Verkehr 
 
Bereits beim Neubau der Hochstraße Elbmarsch im Jahr 1975 war die Option für die 
nun fällige Erweiterung mit eingeplant und vorbereitet worden: Die damals 
gesetzten Gründungen im Hafenbereich und die Anschlussbewehrungen an den 
Innenseiten der für beide Fahrtrichtungen baulich getrennten Brückenüberbauten 
können nun für den geplanten Ausbau genutzt werden. Der zusätzliche vierte 
Fahrstreifen wird jeweils auf der Brückeninnenseite ergänzt; die beiden Teile 
der BAB 7-Hochstraße rücken also enger zusammen. Die Verkehrsbeeinträchtigung im 
Zuge der Bauarbeiten soll sich in engen Grenzen halten. Die Erweiterung wird 
daher schrittweise erfolgen, um die Aufrechterhaltung eines jederzeit dreispurig 
fließenden Verkehrs in beiden Fahrtrichtungen zu ermöglichen. Die Arbeiten 
beginnen an der BAB 7-Fahrbahn Richtung Flensburg (Norden), deren Ausbau bis 
Mitte 2024 abgeschlossen sein soll. Danach startet im zweiten Schritt der 
vierstreifige Ausbau der Fahrbahn Richtung Hannover (Süden). Mit dem STRABAG- 
Bereich Hamburg (Straßenbau), der Züblin Stahlbau GmbH (Stahlträger) und der 
Zentralen Technik Hamburg (Planung) sind noch drei weitere Einheiten der 
STRABAG-Gruppe an dem Großprojekt beteiligt. 
 
Ein paar Eckdaten zum Materialbedarf geben einen Einblick in die Dimension des 
Bauvorhabens: Im Zuge der geplanten Verbreiterung der Hochstraße Elbmarsch 
werden etwa 19.200 m³ Beton verbaut. Zudem müssen 15.000 m Stahlgeländer 
erneuert werden. Und zur Sanierung der Fahrbahn werden zunächst Asphalt und 
Abdichtung auf einer Fläche von 135.000 m² entfernt und später über eine Fläche 
von 155.000 m² neu eingebaut. 
 
 
 
Rückfragehinweis: 
STRABAG SE 
Diana Neumüller-Klein 
Head of Corporate Communications 
Tel:   +43 1 22422-1116 
diana.klein@strabag.com 
 
Ende der Mitteilung                               euro adhoc 
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Anhänge zur Meldung: 
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http://resources.euroadhoc.com/documents/2246/5/10540903/0/STRABAG_A7-Autobahnbrucke_K20_Elbmarsch_d.pdf 
 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

August 18, 2020 03:34 ET (07:34 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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