Nach der wirtschaftliche Abkühlung, die sich schon Anfang des Jahres abzeichnete, der starken Absenkung der Leitzinsen durch die Fed um 1,5 Prozentpunkte auf 0,00 bis 0,25 Prozent innerhalb von zwei Wochen und der Auflegung neuer Wertpapierkaufprogramme, fielen die Renditen für Staatsanleihen mit 10 Jahren Restlaufzeit von 1,92 Prozent p.a. bis auf 0,50 Prozent p.a. Seitdem pendelten sie sich bei etwa 0,70 Prozent p.a. ein.
Mit dieser Entwicklung fiel die Zinsdifferenz zwischen dem Euro- und dem USD-Währungsraum deutlich - im Vergleich zur 10-jährigen Bundesanleihe von 2 Prozent auf nur noch 1 Prozent und das Kernargument für den jahrelangen Aufwertungstrend der US-Währung war überflüssig.
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