Die berühmt-berüchtigten Fed-Minutes haben die Stimmung an den Aktienmärkten gedrückt. Und auch Gold und Silber leiden unter den Aussagen der US-Notenbanker. Für Anleger heißt das: Chancen suchen und ergreifen.
"Fed-Minutes" verderben Börsenparty
Gestern Abend standen die berühmten "Fed-Minutes" wieder auf der Börsenagenda. Die Veröffentlichung des Protokolls der letzte Sitzung der US-Zentralbank Federal Reserve verdarb vielen Anlegern die Laune. Die Notenbanker äußerten sich besorgt über die Wirtschaftslage in den USA. Eine v-förmige Erholung gibt es bisher nur auf dem Parkett, aber nicht in der Realwirtschaft. Dementsprechend gingen in New York und Frankfurt die Aktien-Indizes in die Knie. Die Befürchtung: Die Notenbank könnte als Magier der Märkte künftig ausfallen. Bisher tat die Fed alles, damit Aktien teurer werden.
Starker Dollar drückt auf die Preise
Nicht besser als bei den Aktien sah es beim Gold- und Silberpreis aus. Während früher diese Edelemtalle nicht im Gleichklang mit den Aktienmärkten reagierten, hat sich dies nun geändert. Dazu trug auch ...
Den vollständigen Artikel lesen ...