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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Biontech und Pfizer haben in einer laufenden Phase-1-Studie in den USA einen Erfolg ihres Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus erzielt. Bei einer Dosierung von 30ug zeigte der Impfstoffkandidat sieben Tage nach der zweiten Dosis bei jungen Erwachsenen einen Wert, der dem 3,8-fachen GMT eines Panels aus Rekonvaleszenz-Seren von 38 Patienten entsprach, wie die Unternehmen mitteilten. Bei älteren Erwachsenen induzierte der Impfstoffkandidat einen neutralisierenden GMT, der dem 1,6-fachen GMT des gleichen Panels entsprach und zeigte zudem eine starke Immunogenität sowohl bei jüngeren als auch bei älteren Erwachsenen. Des Weiteren wurde BNT162b2 in allen Populationen gut vertragen, mit leichtem bis moderatem Fieber in weniger als 20 Prozent der Probanden. Wie bereits bekanntgegeben, entschieden sich die beiden Unternehmen aufgrund dieser Daten dazu, den BNT162b2-Impfstoffkandidaten in einer Phase-2/3-Studie mit einer Verabreichung von zwei 30ug-Dosen weiter zu untersuchen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Dermapharm Holding SE, Ergebnis 1H

10:00 DE/Aumann AG, HV

INDEXÄNDERUNGEN

Folgende Index-Änderungen werden nach Handelsschluss wirksam:

DAX 
    + NEUAUFNAHME 
     - Delivery Hero 
    + HERAUSNAHME 
     - Wirecard 
    MDAX 
    + NEUAUFNAHME 
     - Aixtron 
    + HERAUSNAHME 
     - Delivery Hero 
    TecDAX 
    + NEUAUFNAHME 
     - LPKF Laser 
    + HERAUSNAHME 
     - Wirecard 
     SDAX 
    + NEUAUFNAHME 
     - Hornbach-Baumarkt 
    + HERAUSNAHME 
     - Aixtron 
 

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Abo Wind                0,42 Euro 
ADM Hamburg            13,58 Euro 
Hamburger Hafen (HHLA)  0,70 Euro 
Hawesko                 1,75 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    09:15 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 56,0 
          zuvor:    57,3 
 
 09:15 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,1 
          zuvor:    52,4 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 55,4 
          zuvor:    55,6 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,5 
          zuvor:    51,0 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,6 
          zuvor:    54,7 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,0 
          zuvor:    51,8 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 54,7 
          zuvor:    54,9 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone August 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -14,7 
          zuvor:    -15,0 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,0 
          zuvor:    56,5 
 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,6 
          zuvor:    53,3 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    50,0 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,5 
          zuvor:    50,9 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli 
          PROGNOSE: +14,2% gg Vm 
          zuvor:    +20,7% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.896,50    0,24 
S&P-500-Indikation       3.393,75    0,15 
Nasdaq-100-Indikation   11.504,00    0,18 
Nikkei-225              22.974,67    0,41 
Schanghai-Composite      3.391,04    0,81 
                                  +/- Ticks 
Bund -Future            176,79%     -18 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            12.830,00      -1,14 
DAX-Future     12.854,50      -0,57 
XDAX           12.871,09      -0,48 
MDAX           27.208,02      -0,71 
TecDAX          3.083,28      -0,90 
EuroStoxx50     3.273,98      -1,32 
Stoxx50         2.968,56      -1,04 
Dow-Jones      27.739,73       0,17 
S&P-500-Index   3.385,51       0,32 
Nasdaq-Comp.   11.264,95       1,06 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future    176,97%          +45 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte werden im Plus erwartet. Die Richtung geben die Börsen in Asien vor, die sich mehrheitlich mit Aufschlägen zeigen. Es sind einmal mehr Technologietitel, die bei den Anlegern momentan hoch im Kurs stehen. Positiv wird gewertet, dass Pfizer und Biontech in einer laufenden Phase-1-Studie in den USA einen Erfolg ihres Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus erzielt haben. "Berichte, dass der Impfstoff von Pfizer auf dem richtigen Weg ist, haben die Stimmung an den Börsen trotz der anhaltenden Unsicherheit über das globale Wachstum gestärkt", sagte ein Marktstratege. Der Verfall der Index-Optionen am Terminmarkt ist im August traditionell von geringerer Bedeutung, da er in die Ferienzeit fällt.

Rückblick: Schwächer - Belastend wirkten konjunkturpessimistische Aussagen im US-Notenbankprotokoll vom Vorabend. Dazu gesellten sich überraschend schwache US-Konjunkturdaten. Unter den Einzelwerten verloren Antofagasta 5,6 Prozent - trotz einem bereinigten EBITDA im ersten Halbjahr und einer Zwischendividende über Markterwartung. Analysten verwiesen auf den schwachen Cashflow. Premier Oil brachen nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung um 24,3 Prozent ein. Für Adyen ging es nach Zahlenvorlage um 2,7 Prozent nach unten. Die Analysten von Jefferies verwiesen darauf, dass der Zahlungsdienstleister sowohl beim Gesamtzahlungsvolumen wie auch beim EBITDA die Markterwartung verfehlt habe.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwächer - Zyklische Autotitel wurden gemieden: BMW gaben 1,5 Prozent nach, Daimler 2,2 Prozent und VW 2 Prozent. Schaeffler verloren 11,8 Prozent nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung. TAG Immobilien gewannen 6,9 Prozent. Die Andeutung einer Prognoseerhöhung für Betriebsergebnis und Dividende stellte Händlern die positive Überraschung bei den Geschäftszahlen. Für CTS Eventim ging es nach Zahlenausweis um 0,6 Prozent nach unten. Baader sprach von einer sehr enttäuschenden Umsatzentwicklung. New Work fielen um 10,6 Prozent. Eine Abstufung auf "Sell" durch Berenberg drückte. Unbeeindruckt zeigten sich Voltabox vom schwachen Ausblick auf das laufende Jahr. Die Titel schlossen 2,6 Prozent fester. Aktien des insolventen Bezahldienstleisters Wirecard (minus 4,6 Prozent) müssen DAX und TecDAX verlassen. Neu in den DAX werden Delivery Hero (minus 1,7 Prozent) aufgenommen.

XETRA-NACHBÖRSE

Bayer hat in den USA einen Großteil der Klagen um die Verhütungsspirale Essure beigelegt. Dazu sei eine Zahlung von insgesamt etwa 1,6 Milliarden US-Dollar vorgesehen, teilte Bayer nachbörslich mit. Die Aktie sprang zunächst an, kam dann allerdings wieder zurück und wurde schließlich wenig verändert getaxt. "Da hatten wohl einige gedacht, die Einigung betreffe Glyphosat", sagte ein Händler.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Aufschläge im Technologiesektor haben der Wall Street zu einem leichten Plus verholfen. Der Nasdaq-Composite markierte ein weiteres Rekordhoch. Zu Handelsbeginn hatten noch Konjunktursorgen die Indizes belastet, doch diese wurden im Sitzungsverlauf etwas in den Hintergrund gedrängt. Neue US-Konjunkturdaten konnten diese gleichwohl nicht lindern. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der vergangenen Woche wieder über 1 Million. Auch der Philadelphia-Fed-Index sank überraschend deutlich. Intel standen mit einem Aktienrückkauf im Fokus. Die Aktie stieg um 1,7 Prozent. Im Technologiesektor waren Facebook, Microsoft und Apple gesucht. Am Vortag war die Marktkapitalisierung des iPhone-Herstellers zum ersten Mal über die Marke von 2 Billionen Dollar gestiegen. Die Apple-Aktie gewann weitere 2,2 Prozent, Facebook stiegen um 2,4 Prozent und Microsoft um 2,3 Prozent. Tesla setzten ihren Höhenflug fort und sprangen erstmals über 2.000 Dollar. Die Aktie schloss mit einem Plus von 6,6 Prozent.

Trotz der leicht positiven Tendenz am Aktienmarkt sorgten die unsicheren wirtschaftlichen Aussichten und die schwachen Konjunkturdaten für Aufschläge bei vermeintlich sicheren Anlagen. Am Anleihemarkt drückten steigende Notierungen die Zehnjahresrendite um 3,3 Basispunkte auf 0,65 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Do, 8:37 Uhr  Mi, 17:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1877     +0,14%        1,1843         1,1895   +5,9% 
EUR/JPY                125,45     -0,03%        125,62         125,78   +2,9% 
EUR/CHF                1,0774     +0,02%        1,0832         1,0837   -0,8% 
EUR/GBP                0,8970     -0,05%        0,9052         0,9021   +6,0% 
USD/JPY                105,62     -0,17%        106,08         105,74   -2,9% 
GBP/USD                1,3242     +0,19%        1,3077         1,3188   -0,1% 
USD/CNH (Offshore)     6,9004     -0,09%        6,9161         6,9124   -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.873,50     +0,33%     11.697,50      11.741,01  +64,7% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 21, 2020 01:33 ET (05:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der als Fluchtwährung in Krisenzeiten geltende Dollar gab einen Teil der Vortagesgewinne wieder ab - auch belastet von den schwachen US-Daten. Der Dollar-Index reduzierte sich um 0,1 Prozent. Der Euro notierte im späten US-Handel bei 1,1862 Dollar, nach einem Tagestief bei 1,1802 Dollar.

Der Dollar neigt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft zur Schwäche. Die Societe Generale sieht den Greenback in den kommenden Monaten und Jahren tendenziell mit weiterer Schwäche. Die daraus resultierende Euro-Stärke sei eheb beiläufig und unwillkommen.

Das Pfund hat derweil zum Dollar bereits wieder das Niveau von vor der Coronakrise erlangt. Allerdings glauben Analysten nacht an die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung. Der Fokus werde sich auf Brexit-Unsicherheit und schwache Daten aus Großbritannien verschieben.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               42,94      42,82         +0,3%           0,12  -25,1% 
Brent/ICE               45,05      44,90         +0,3%           0,15  -27,4% 
 

Nachfrageängste drückten die Ölpreise. Zur Begründung wurde auch auf die Öllagerdaten des US-Energieministeriums vom Vortag verwiesen. So hatten die Rohölvorräte in der Vorwoche zwar abgenommen, jedoch ließ sich aus den Daten auch ablesen, dass die Benzinnachfrage zurückgegangen war und die Ölexporte den niedrigsten Stand seit über einem Jahr erreicht hatten. WTI fiel um 0,7 Prozent auf 42,62 Dollar. Brent gab um 0,9 Prozent auf 44,94 Dollar nach.

METALLE

METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.948,11   1.947,20         +0,0%          +0,91  +28,4% 
Silber (Spot)           27,42      27,03         +1,4%          +0,39  +53,6% 
Platin (Spot)          926,25     923,50         +0,3%          +2,75   -4,0% 
Kupfer-Future            3,00       2,97         +0,8%          +0,03   +6,4% 
 

Gold legte nach dem jüngsten Rücksetzer um 1,2 Prozent auf 1.953 Dollar je Feinunze zu - beflügelt von der Dollarschwäche und gesunkenen Marktzinsen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Frankreich

In Frankreich haben sich binnen eines Tages über 4.700 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt - die höchste Zahl an Neuinfektionen seit Mai. Wie die Gesundheitsbehörden am Donnerstag mitteilten, wurden 4.771 Neuinfektionen seit Mittwoch registriert - das sind rund 1.000 Fälle mehr als am Vortag.

- Italien

Einen starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen gibt es auch in Italien. Dort verzeichneten die Behörden in den vergangenen 24 Stunden 845 neue Fälle - die höchste Zahl seit dem 23. Mai, wie das italienische Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte.

DEUTSCHLAND / BELARUS

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko mangelnde Dialogbereitschaft vorgeworfen. "Präsident Lukaschenko hat bis jetzt mit niemandem telefoniert", sagte Merkel am Donnerstag bei einem Treffen mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. Die Kanzlerin wie Macron riefen Lukaschenko mit Nachdruck zu einer diplomatischen Lösung der Krise in Belarus auf.

US-POLITIK

Nach der Festnahme seines früheren Chefstrategen Steve Bannon wegen der Unterschlagung von Spendengeldern hat US-Präsident Donald Trump versichert, "nichts" von dessen Spenden-Kampagne zur Finanzierung einer Mauer an der US-Grenze zu Mexiko gewusst zu haben.

In einer kämpferischen Nominierungsrede hat US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden versprochen, die "Spaltung" des Landes zu überwinden. Unter Präsident Donald Trump gebe es "zu viel Wut, zu viel Angst, zu viel Spaltung", sagte Biden in seiner mit Spannung erwarteten Rede beim Parteitag der oppositionellen Demokraten.

IRAN-SANKTIONEN

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben den Antrag der USA zur Wiedereinsetzung der Sanktionen gegen den Iran zurückgewiesen. Dieser Schritt sei "unvereinbar mit unseren aktuellen Bemühungen" um das Internationale Atomabkommen mit dem Iran, deshalb könnten die drei europäischen Vertragspartner ihn nicht unterstützen, erklärten die Außenminister der drei Staaten in einer gemeinsamen Reaktion.

MALI

Die durch einen Putsch an die Macht gekommene Militärjunta will einen Übergangspräsidenten an die Spitze des westafrikanischen Staates setzen. Die westafrikanischen Staatschefs stellten sich unterdessen auf die Seite des gestürzten Präsidenten Keita und forderten seine Rückkehr ins Amt.

FISKALPOLITIK DEUTSCHLAND

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geht davon aus, dass zur Bewältigung der Corona-Krise auch im kommenden Jahr für den Haushalt weitere Kredite aufgenommen werden müssen. "Davon ist auszugehen angesichts der Entwicklung", sagte Scholz den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Auch im nächsten Jahr sei die Bundesregierung gezwungen, "noch die Ausnahme von der Schuldenregel zu ziehen und erhebliche Mittel aufzuwenden, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und die Wirtschaft zu stabilisieren", betonte der Finanzminister.

INFLATION JAPAN

Kernverbraucherpreise Juli unverändert (PROG: +0,1%) gg Vj

Verbraucherpreise Juli +0,3% gg Vj

Verbraucherpreise Juli +0,2% gg Vm

BAYER

hat in den USA einen Großteil der Klagen um die Verhütungsspirale Essure beigelegt. Mit Klägeranwälten seien Vereinbarungen getroffen worden, mit denen etwa 90 Prozent der insgesamt knapp 39.000 Klagen beigelegt würden, teilte der DAX-Konzern mit. Zur Beilegung sei eine Zahlung von insgesamt etwa 1,6 Milliarden US-Dollar vorgesehen. Die Vergleichssumme sei durch bestehende Rückstellungen gedeckt.

VOLKSWAGEN

Ein US-Bundesrichter hat einen Teil eines zivilrechtlichen Betrugsverfahrens gegen die Volkswagen AG abgewiesen. Das Urteil stärkte dem Unternehmen in einer Klage den Rücken, die die US-Börsenaufsicht wegen des Emissionsskandals 2019 angestrengt hatte. Volkswagen hat bereits einige der aufsichtsrechtlichen Anschuldigungen in einem 2016 erzielten Vergleich mit dem amerikanischen Justizministerium beigelegt. Damit habe die Börsenaufsicht SEC keine Möglichkeit mehr, wegen einigen verkauften Anleihen zu klagen, urteilte US-Bezirksrichter Charles Breyer.

LPKF

Der Lasertechnikspezialist will auf Auftragsverschiebungen mit einem verschärften Sparkurs und verlängerter Kurzarbeit reagieren. "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte weiter an der Kostenschraube drehen", sagte Vorstandschef Götz Bendele Euro am Sonntag.

VOLTABOX

rechnet nach einem schwachen ersten Quartal mit einer negativen Marge im laufenden Geschäftsjahr und einem schwächelnden Umsatz. In den drei Monaten bis Ende März brachen die Erlöse um 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. Bei negativem EBITDA betrug die EBITDA-Marge minus 220,7 Prozent nach 19,9 Prozent im Vorjahr.

UBER / LYFT

Die Fahrdienstvermittler haben in ihrem Rechtsstreit in Kalifornien um den Status ihrer Fahrer einen Etappensieg errungen. Ein Berufungsgericht in dem US-Bundesstaat hob die Anordnung einer untergeordneten Instanz auf, wonach beide Unternehmen ab Freitag ihre Fahrer wie Angestellte behandeln sollten. Uber und Lyft erklärten daraufhin in praktisch letzter Minute, dass sie nicht wie bis dahin geplant ihre Dienste in Kalifornien in der Nacht zum Freitag einstellen würden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

August 21, 2020 01:33 ET (05:33 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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