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marktEINBLICKE
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Droht den Aktienmärkten ein heißer Herbst?

Nach ihrem historischen Einbruch im Frühjahr steht die Konjunkturstimmung fast wieder in voller Blüte. Doch was passiert, wenn die "harten" Konjunkturdaten den vielversprechenden "soften" Frühindikatoren im Herbst die Gefolgschaft verweigern? Verwelken dann an den Aktienmärkten die fundamentalen Vorschusslorbeeren?

Die Konjunkturblüten sprießen zwar, …

Die massive Stimmungsaufhellung der US-Industrie zieht eine klare Erholung der Industrieproduktion nach sich, selbst wenn diese immer noch knapp 10 Prozent unter Vorjahresniveau liegt.

Und angetrieben durch Niedrigzinsen erholt sich der US-Immobiliensektor gemäß Baubeginnen und -genehmigungen genauso rapide wie er im Frühjahr eingebrochen ist.

In Deutschland wird die sprunghafte Stimmungsverbesserung gemäß ifo Geschäftserwartungen von einer deutlichen Stabilisierung der Industrieaufträge flankiert. Maßgebliche Triebfeder ist hierbei die Binnenkonjunktur.

…aber kommt im Herbst die Dürre?

Nach dem gewaltigen Zusammenbruch der Wirtschaft sind Basiseffekte relativ leicht zu erreichen. Aber ab Herbst steht der Reality Check der nachhaltigen Konjunkturbesserung an.

Nach ihrem Crash im Frühjahr sind die Einzelhandelsumsätze in den USA förmlich explodiert. Kein Wunder, da zur Abwendung einer noch dramatischeren Wirtschaftskrise für Amerika bislang unvorstellbare Sozialleistungen ausbezahlt wurden. Irritierend wirken jedoch die langfristigen Konsumentenerwartungen, die sich auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 2013 befinden. US-Bürger zweifeln offensichtlich an der nachhaltigen Wirtschaftserholung. Könnte diese Skepsis sogar ein Menetekel für ein Double Dip der Konjunktur sein?

Tatsächlich scheint die US-Wirtschaftserholung gemäß des von der Citigroup ermittelten Economic Surprise Index - er misst jeweils die Abweichung veröffentlichter Konjunkturdaten von den zuvor getroffenen Analysteneinschätzungen - ihren Gipfel überschritten zu haben. Das Risiko zukünftig weniger stark überraschender, sondern auch "unterraschender" Konjunkturdaten würde als Dämpfer für die weitere fundamentale Aktienentwicklung wirken.

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