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ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

DJ ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires

Labore melden Rückstau bei Auswertung von Corona-Tests

Aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Tests und Lieferengpässen wegen der weltweiten Nachfrage könnten die Testkapazitäten in Deutschland schrumpfen. In der vergangenen Woche meldeten 64 Labore einen Rückstau von 17.142 abzuarbeitenden Corona-Proben, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Epidemiologischen Bulletin schreibt. 41 Labore nannten zudem Lieferschwierigkeiten für Reagenzien.

Bund will Investitionen in Fernstraßen um ein Zehntel kürzen

Die Bundesregierung plant mit mehr als 10 Prozent weniger Investitionen in die Erhaltung der Bundesfernstraßen. Das geht aus einer Antwort des Verkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, über die zuerst das Handelsblatt berichtete und in die Dow Jones Newswires Einblick hatte. Demnach sinken die für Autobahnen und Bundesstraßen vorgesehenen Mittel in der sogenannten "Erhaltungsbedarfsprognose" für 2021 gegenüber 2019 um 288 Millionen auf insgesamt 2,432 Milliarden Euro.

Corona-Hilfsprogramm verteilt Milliarden an Verteidigungs- und Innenministerium - Magazin

Von einem speziellen Corona-Hilfsprogramm für Bundesbehörden sollen laut einem Magazinbericht vor allem das -Verteidigungs- und das Innenministerium profitieren - mit mehr als der Hälfte der Mittel aus einem 10-Milliarden-Topf im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets. Das gehe aus einem Schreiben des Finanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.

Tschentscher fordert neue Testpraxis für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Regeln für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten zu verschärfen. "Alle Risikorückkehrer müssen fünf Tage Quarantäne einhalten und dann einen Test machen", sagte Tschentscher dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel. "Erst wenn dieser Test negativ ausfällt, dürfen sie wieder unter die Leute."

Offenbach führt wegen neuer Corona-Infektionen wieder Kontaktbeschränkungen ein

Nach einem deutlichen Anstieg der Corona-Infektionen führt die hessische Stadt Offenbach wieder striktere Kontaktbeschränkungen ein. Wie die Stadtverwaltung am Freitag mitteilte, sind Treffen und Aufenthalte im öffentlichen Raum ab Samstag für zunächst zwei Wochen auf maximal fünf Menschen oder auf die Mitglieder von nicht mehr als zwei Haushalten beschränkt. Ferner gilt demnach ab dem Wochenende in der Gastronomie eine Sperrstunde ab Mitternacht.

Ischgl schränkt Après-Ski-Partys diesen Winter massiv ein

Im österreichischen Wintersportort Ischgl soll es in diesem Winter keine wilden Après-Ski-Partys geben. "Après-Ski in der bisherigen Form wird es diesen Winter so nicht mehr geben", kündigte der Tourismusverband Paznaun-Ischgl am Freitag an. Um eine erneute Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, müsse das Après-Ski massiv eingeschränkt werden. Über die genauen Vorgaben wird demnach aber noch beraten.

Stimmung der Verbraucher im Euroraum hellt sich etwas auf

Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im August etwas verbessert. Der von der EU-Kommission ermittelte Index stieg um 0,3 auf minus 14,7 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten diesen Stand prognostiziert.

Russische Ärzte stimmen Verlegung von Nawalny nach Deutschland zu 

Im Streit um eine Behandlung des in Lebensgefahr schwebenden Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in Deutschland haben die russischen Ärzte einer Verlegung des Patienten zugestimmt. Sein Team lehne "einen Transport in ein anderes Krankenhaus, das die Angehörigen uns nennen" nicht mehr ab, sagte der stellvertretende Chefarzt des behandelnden Krankenhauses im russischen Omsk, Anatoli Kalinitschenko, am Freitag. Der Zustand des Patienten sei "stabil".

Türkei meldet Fund von riesigem Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer

Die Türkei hat nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan riesige Erdgas-Vorkommen im Schwarzen Meer entdeckt. Es handle sich um den größten Erdgas-Fund in der Geschichte des Landes, sagte Erdogan am Freitag bei einer Rede in Istanbul. Das Gasvolumen bezifferte er auf 320 Milliarden Kubikmeter; möglicherweise sei das Volumen sogar noch "deutlich größer". Das Gas solle ab dem Jahr 2023 an türkische Verbraucher verkauft werden.

Türkei wandelt weitere historische Kirche in Moschee um

Sechs Wochen nach der Umwandlung der weltberühmten Hagia Sophia in eine Moschee hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan eine weitere ehemalige orthodoxe Kirche zum muslimischen Gebetshaus erklärt. Die Anordnung vom Freitag betrifft das heutige Kariye-Museum in Istanbul. Das Oberste Verwaltungsgericht des Landes hatte die Umwandlung in eine Moschee bereits im November vergangenen Jahres gebilligt.

Lukaschenko will Krise in Belarus "in den kommenden Tagen" beilegen

Der wegen Massenprotesten unter Druck stehende belarussische Präsident Alexander Lukaschenko will die politische Krise in seinem Land nach eigenen Worten "in den kommenden Tagen" beilegen. Die Proteste "müssen euch nicht beunruhigen", sagte Lukaschenko am Freitag in einer Rede vor Arbeitern in der Region Dscherschinsk südlich der Hauptstadt Minsk. "Das ist mein Problem, das ich lösen muss und das wir lösen. Und glaubt mir, in den kommenden Tagen wird es gelöst."

Markit: US-Wirtschaft gewinnt im August an Stärke

Die Aktivität in der US-Wirtschaft hat sich im August beschleunigt. Der von IHS Markit erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg auf 54,7 von 50,3 Punkten im Vormonat. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, unterhalb von 50 eine schrumpfende Wirtschaft.

UNO erhält Zugang zu in Mali gestürzten Präsidenten Keita

Nach dem Militärputsch in Mali haben Vertreter der Vereinten Nationen Zugang zum gestürzten Präsidenten Ibrahim Boubacar Keita erhalten. Ein Team der UN-geführten Friedensmission Minusma habe in der Nacht Keita und andere Vertreter der bisherigen Regierung besucht, erklärte die UNO am Freitag. Soldaten der malischen Armee hatten am Dienstag geputscht und unter anderem Keita und Regierungschef Boubou Cissé festgenommen.

+++ Konjunkturdaten +++

US/Median-Preis bestehender Häuser Juli +8,5% gg Vj auf 304.100 USD

US/Bestand unverkaufter Häuser bei 3,1 Monatsangeboten

US/Verkäufe bestehender Häuser Juli PROGNOSE: 5,39 Mio Jahresrate

US/Verkäufe bestehender Häuser Juli +24,7% auf 5,86 Mio Jahresrate

Kanada Juni Einzelhandelsumsatz +23,7% gg Mai

Kanada Juni Einzelhandelsumsatz ex Kfz +15,7% gg Mai

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/apo/mgo

(END) Dow Jones Newswires

August 21, 2020 13:00 ET (17:00 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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