Für den Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall haben sich die Geschäfte zuletzt stark gegensätzlich entwickelt. Während die Rüstungssparte weiter brummt und erst Anfang der Woche einen milliardenschweren Auftrag an Land zog, befindet sich die Automotive-Sparte vor allem durch die Coronavirus-Pandemie in schwierigem Fahrwasser. Die Aktie stand in der vergangenen Woche aber deutlich unter Druck.Unterschiedlicher könnte die Lage bei den Düsseldorfern kaum sein. Die Rüstungssparte profitierte ...Den vollständigen Artikel lesen ...