BAYREUTH (dpa-AFX) - "Nordbayerischer Kurier" zu Unternehmensbeteiligungen/Staat:
"Es bedarf keiner prophetischen Fähigkeiten, um vorherzusehen, dass der Staat in der Corona-Krise als Retter in der Not noch lange Zeit gefordert ist. Solche Beteiligungen entsprechen nicht der reinen Lehre der Marktwirtschaft. Sie können in Notsituationen aber durchaus gerechtfertigt sein. Der Staat sollte sich dabei aber auf Unternehmen beschränken, die strategisch wichtig sind für die Volkswirtschaft. Der Bund kann sehr vielen Firmen auf mannigfaltige Art und Weise unter die Arme greifen. Überall einsteigen kann er nicht."/yyzz/DP/he
"Es bedarf keiner prophetischen Fähigkeiten, um vorherzusehen, dass der Staat in der Corona-Krise als Retter in der Not noch lange Zeit gefordert ist. Solche Beteiligungen entsprechen nicht der reinen Lehre der Marktwirtschaft. Sie können in Notsituationen aber durchaus gerechtfertigt sein. Der Staat sollte sich dabei aber auf Unternehmen beschränken, die strategisch wichtig sind für die Volkswirtschaft. Der Bund kann sehr vielen Firmen auf mannigfaltige Art und Weise unter die Arme greifen. Überall einsteigen kann er nicht."/yyzz/DP/he
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