WASHINGTON (dpa-AFX) - Der republikanische Senator Tim Scott hat dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden vorgeworfen, aus den Vereinigten Staaten eine "sozialistische Utopie" machen zu wollen. Er und seine Kandidatin für die Vizepräsidentschaft, Kamala Harris, wollten eine "Kulturrevolution", warnte Scott am Montagabend (Ortszeit) auf dem Parteitag der Republikaner.
Der Kurs der Demokraten werde zu "Schmerz und Leid" führen, insbesondere für hart arbeitende Amerikaner, sagte Scott. Eine Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump im November hingegen stelle die Fortsetzung des amerikanischen Traums sicher, sagte er.
Scott ist der einzige schwarze Senator der Republikaner. Er kritisierte Biden für frühere Aussagen, dass nur schwarz sei, wer auch für die Demokraten stimme. Zudem warf er Biden vor, 1994 als Senator ein Gesetz unterstützt zu haben, das "Millionen schwarze Amerikaner hinter Gitter brachte". Biden erfreut sich bei Schwarzen Umfragen zufolge aber deutlich größerer Beliebtheit als Trump.
Trump wurde auf dem Parteitag am Montag offiziell als Kandidat der Republikaner für die Präsidentenwahl am 3. November nominiert./jbz/DP/zb
Der Kurs der Demokraten werde zu "Schmerz und Leid" führen, insbesondere für hart arbeitende Amerikaner, sagte Scott. Eine Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump im November hingegen stelle die Fortsetzung des amerikanischen Traums sicher, sagte er.
Scott ist der einzige schwarze Senator der Republikaner. Er kritisierte Biden für frühere Aussagen, dass nur schwarz sei, wer auch für die Demokraten stimme. Zudem warf er Biden vor, 1994 als Senator ein Gesetz unterstützt zu haben, das "Millionen schwarze Amerikaner hinter Gitter brachte". Biden erfreut sich bei Schwarzen Umfragen zufolge aber deutlich größerer Beliebtheit als Trump.
Trump wurde auf dem Parteitag am Montag offiziell als Kandidat der Republikaner für die Präsidentenwahl am 3. November nominiert./jbz/DP/zb
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