Elektroautobauer wie BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) profitieren von dem derzeitigen Hype rund um Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) und Elektrofahrzeugen. Der chinesische Elektroauto- und Batterienhersteller hat aber auch noch einige andere heiße Eisen im Feuer.
E-Busse sorgen für einen Lichtblick
Alternativen zu reinen Elektroautos und Plug-In-Hybriden sind derzeit aber auch vonnöten, da es für BYD zuletzt ausgerechnet im Zukunftsbereich New Energy Vehicles (NEV) alles andere als rund lief.
Zwischen Januar und Juli wurden im Privatkundenbereich gerade einmal 71.250 reine Elektroautos und Plug-In-Hybride verkauft. Ein Absatzrückgang um 54,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Dies hängt natürlich auch mit Corona zusammen, allerdings war es bereits vor COVID-19 mit dem Boom am chinesischen Automarkt vorbei, während BYD mit rückläufigen staatlichen Förderungen für den Kauf von Elektroautos zu kämpfen hatte. Der Verkauf von Elektrobussen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) entwickelte sich zuletzt dagegen gut.
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