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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:21 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.476,00      -0,25%   +7,50% 
Euro-Stoxx-50    3.337,37      -0,58%  -10,89% 
Stoxx-50         3.005,77      -0,36%  -11,67% 
DAX             13.141,96      -0,37%   -0,81% 
FTSE             6.026,37      -0,32%  -19,85% 
CAC              5.020,16      -0,56%  -16,02% 
Nikkei-225      23.208,86      -0,35%   -1,89% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        176,32        0,66 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               43,27      43,39      -0,3%      -0,12  -24,5% 
Brent/ICE               45,63      45,64      -0,0%      -0,01  -26,5% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.939,77   1.953,30      -0,7%     -13,54  +27,8% 
Silber (Spot)           27,23      27,53      -1,1%      -0,30  +52,6% 
Platin (Spot)          933,43     933,50      -0,0%      -0,08   -3,3% 
Kupfer-Future            2,95       2,96      -0,3%      -0,01   +4,8% 
 

Mit einer wenig veränderten Tendenz zeigen sich die Ölpreise. Weiterhin im Fokus steht der Hurrikan Laura, der auf seinem Weg zur US-Golfküste Stärke 3 erreicht hat. Experten befürchten, dass sich der Sturm bis auf die zweithöchste Hurrikan-Stufe 4 verstärkt, bevor er auf Festland trifft. Die Ölförderung im Golf von Mexiko ist vorsorglich eingestellt worden. Der Goldpreis gibt einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Auch hier seien die Blicke auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole gerichtet, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die jüngste Rally an der Wall Street mit immer neuen Rekorden scheint am Donnerstag auszulaufen. Anleger zeigen sich in Wartestellung vor der mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell beim geldpolitischen Symposium von Jackson Hole. Nicht weniger als ein historischer Schwenk könnte auf der virtuellen Veranstaltung eingeleitet werden, wie die Fed die Inflation künftig angehen wird. Die Notenbank könnte Inflationsraten über 2 Prozent zulassen, wenn die Inflation zuvor unter 2 Prozent gelegen hat. Mit einer durchschnittlichen Inflation von 1,5 Prozent in den vergangenen Jahren stünden den USA eine lange Periode sehr lockerer Geldpolitik bevor. Einen Belastungsfaktor stellt indes die abermalige Verschärfung der Beziehung zwischen den USA und China dar. Im Konflikt um die Gebietsansprüche Chinas im Südchinesischen Meer haben die USA Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verhängt. Die Chancen auf eine Einigung im Handelsstreit werden dadurch weiter geschmälert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 3Q, Palo Alto

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 BIP 2Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   -32,4% gg Vq 
          1. Veröff.: -32,9% gg Vq 
          1. Quartal:  -5,0% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:    -1,8% gg Vq 
          1. Veröff.:  -1,8% gg Vq 
          1. Quartal:  +1,4% gg Vq 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 1.000.000 
          zuvor:    1.106.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen präsentieren sich am Donnerstagmittag weiter mit leichten Abgaben. Anleger warten auf die Rede von Fed-Präsident Jerome Powell auf dem virtuellen Zentralbankertreffen in Jackson Hole. Powell wird Ergebnisse der Strategieprüfung der Fed vorstellen. Im Blick steht vor allem, ob die US-Notenbank das Inflationsziel von 2 Prozent fallen lässt und dieses durch ein durchschnittliches Inflationsziel ersetzen wird. Von der Konjunktur kommen derweil günstige Signale. In Frankreich hat sich das Geschäftsklima wider Erwarten deutlich verbessert. In China hat sich unterdessen das Wachstum der Industriegewinne im Juli beschleunigt. Der Bankensektor führt die Verliererliste an. Sollte die US-Notenbank in Zukunft höhere Inflationsraten zulassen bei gleichzeitiger Kontrolle der Zinsstrukturkurve, wären das keine guten Nachrichten für den Sektor. Der Versicherungsektor gibt 1 Prozent nach. Hier steht der Wirbelsturm Laura im Blick, der den US-Bundesstaat Louisiana erreicht hat. Delivery Hero fallen nach der Vorlage ausführlicher Halbjahreszahlen und sind schwächster DAX-Wert. Überraschend gut habe das Unternehmen allerdings in der Region Nahost bzw. Nordafrika abgeschnitten, kommentieren die Analysten der Citi. Leicht belastend wirkt die gleichzeitig angekündigte Übernahme der Online-Plattform Instashop. Um 6,8 Prozent abwärts geht es für Rolls-Royce. Der Triebwerkhersteller steckt voll in der coronabedingten Krise der Luftfahrt und erwägt die Trennung von Unternehmensteilen. Dazu wurde der Verlust im ersten Halbjahr vor Steuern massiv ausgeweitet und der Umsatz brach ein.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Do, 8:18  Mi, 17:20   % YTD 
EUR/USD                1,1800     -0,26%     1,1829     1,1819   +5,2% 
EUR/JPY                125,22     -0,16%     125,42     125,44   +2,7% 
EUR/CHF                1,0755     +0,10%     1,0745     1,0738   -0,9% 
EUR/GBP                0,8954     -0,03%     0,8957     0,8965   +5,8% 
USD/JPY                106,10     +0,08%     106,03     106,16   -2,5% 
GBP/USD                1,3178     -0,23%     1,3206     1,3185   -0,6% 
USD/CNH (Offshore)     6,8831     +0,01%     6,8819     6,8846   -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.360,76     -0,97%  11.372,01  11.458,26  +57,6% 
 

Der US-Dollar zeigt sich etwas fester vor der Jackson-Hole-Zentralbankerkonferenz. Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen hätten den kurzfristigen Ausblick extrem eingetrübt, so Devisen-Analystin Esther Reichelt von der Commerzbank. Aber wenn man durch diese Unsicherheit hindurchschaue, werde, laut Kansas City Fed, allgemein erwartet, dass sich am Umfeld global niedriger Wachstumsraten und Zinsen und damit entsprechend niedriger Inflationsraten der Vor-Corona-Zeit nichts geändert habe. Das Überraschungspotenzial sei jedoch gering, schließlich habe die Fed in diversen Äußerungen, aber auch in den letzten Minutes, schon einiges durchblicken lassen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Donnerstag gezeigt. Teilnehmer sprachen von Zurückhaltung vor der Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell beim geldpolitischen Symposium von Jackson Hole. Möglicherweise leitet die Fed dort einen historischen Schwenk hinsichtlich der Art und Weise ein, wie sie über die Verfolgung von Inflationszielen denkt. "Die gesamte Strategiedebatte läuft offenkundig darauf hinaus, die Leitzinsen auf absehbare Zeit bei null zu halten", so Commerzbank-Volkswirt Bernd Weidensteiner. Die guten Vorlagen der Wall Street, wo S&P-500 und Nasdaq-Composite wiederum neue Rekordstände markierten, sorgten für keinen positiven Impuls. Vielmehr belastete die Verschärfung der Beziehung zwischen den USA und China. Der Schanghai-Composite schloss nach zwischenzeitlichen Abgaben im Plus. Positiv wirkten Daten zu den Industriegewinnen in China. Diese haben im Juli bereits den dritten Monat in Folge zugelegt und den stärksten Anstieg seit Mitte 2018 verzeichnet. Der südkoreanische Aktienmarkt litt weiter unter der steigenden Zahl an Neuinfektionen. Das Land vermeldete zuletzt 441 Corona-Neuinfektionen - die höchste Zunahme seit März. Die südkoreanische Notenbank hat ihre rekordniedrigen Zinsen wie weitgehend erwartet bestätigt, aber gleichzeitig die Wachstumsprognosen für 2020 deutlich nach unten genommen.

CREDIT

Weiter auf Seitwärtskurs bewegen sich am Donnerstag die Kreditmärkte in Europa. Der Markt wartet auf Aussagen von US-Notenbankchef Powell auf dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole - dieses Jahr virtuell. Dort geht es um strategische Reichweiten in der Notenbankpolitik.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer erhält Zulassung für Xofigo in China

Bayer darf sein Präparat Xofigo nun auch auf dem chinesischen Markt verkaufen. Die chinesische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte NMPA hat Xofigo für die Behandlung von Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom und symptomatische Knochenmetastasen ohne bekannte viszerale Metastasen zugelassen, wie Bayer am Donnerstag mitteilte.

Deutsche-Post-CEO bekräftigt Ziele 2020 und 2022

Die Deutsche Post ist auf Kurs zur Erreichung der Ziele 2020 und der mittelfristigen Ziele 2022. "Wir haben an vielen Stellen die richtigen Maßnahmen getroffen. Sie machen uns robuster. Und wir bleiben für alle Fälle wachsam. Wir sind gut vorbereitet - selbst wenn sich eine zweite Welle abzeichnet", sagte CEO Frank Appel mit Bezug auf die Corona-Pandemie laut Redetext den Aktionären auf der virtuellen Hauptversammlung des Bonner Logistikkonzerns.

Delivery Hero weitet Verlust im Hj aus - Prognose bestätigt

Delivery Hero hat im ersten Halbjahr operativ und unter dem Strich den endgültigen Zahlen zufolge signifikant den Verlust ausgeweitet. Grund waren erhöhte Kosten, unter anderem coronabedingt - dies hatte der Online-Essens-Lieferdienst bereits im Juli signalisiert. Der Umsatz hat sich im Halbjahr fast verdoppelt. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte der Berliner DAX-Konzern, der die Umsatzprognose Ende Juli angehoben hatte.

Siemens Gamesa sieht operative Marge 2023 bei mindestens 8%

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 27, 2020 07:24 ET (11:24 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Siemens Gamesa rechnet in den kommenden Jahren mit einer schrittweisen Erholung und erwartet 2023 bestenfalls eine zweistellige Rendite. Der Windturbinenhersteller, der auch im dritten Geschäftsquartal rote Zahlen verbucht hat, will laut Angaben von CEO Andreas Nauen im Geschäftsjahr 2022/23 per Ende September eine um Kaufpreisallokationen sowie Restrukturierungs- und Integrationskosten bereinigte operative Marge von 8 bis 10 Prozent erreichen.

Fielmann mit Gewinneinbruch im 2. Quartal - Prognose bestätigt

Fielmann hat im zweiten Quartal infolge von coronabedingten Filialsschließungen und Einschränkungen beim Kundenverkehr einen Absatz- und Gewinneinbruch verzeichnet - das zweite Quartal in Folge.

Ingenieurdienstleister Edag leidet stark unter Coronavirus-Pandemie

Die Edag Engineering Group AG hat im zweiten Quartal wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bei einem Umsatzeinbruch seinen Verlust erheblich ausgeweitet.

Francotyp-Postalia mit neuer Prognose - begrenzte Pademie-Auswirkungen

Francotyp-Postalia Holding AG hat die Jahresprognose nach einem aus eigener Sicht robusten ersten Halbjahr konkretisiert. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzrückgang auf 195 bis 203 (2019: 209,1) Millionen Euro und ein EBITDA von 24 bis 28 (33,3) Millionen Euro.

Norddeutsche Landesbank befürchtet Verlust im Gesamtjahr

Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat im ersten Halbjahr 2020 wegen einer deutlich erhöhten Risikovorsorge im Zuge der Coronavirus-Pandemie einen scharfen Gewinneinbruch erlitten und ist nur knapp in den schwarzen Zahlen geblieben.

Vapiano wird abgewickelt

Die Vapiano SE ist Geschichte. Wie die Gesellschaft mitteilte, hat die Gläubigerversammlung die endgültige Stillegung des verbliebenen Unternehmens mit dem Ziel der Abwicklung und Löschung der Vapiano SE beschlossen. Die Insolvenzverwalterin Ruth Rigol werde die notwendigen Schritte einleiten.

Bouygues rutscht im 1. Halbjahr in die Verlustzone

Der französische Bau- und Medienkonzern Bouguyes hat für das erste Halbjahr 2020 einen Nettoverlust von 244 Millionen Euro verbucht nach einem Nettogewinn von 225 Millionen Euro im Vorjahr. Operativ lag der Fehlbetrag bei 176 Millionen Euro nach einem Vorjahresgewinn von 495 Millionen Euro.

Carrefour kauft Ladengeschäfte in Spanien

Carrefour hat den Kauf von 172 Ladengeschäften unter der Marke Supersol in Spanien vereinbart. Der französischen Lebensmitteleinzelhändlers bezifferte am Donnerstag den Unternehmenswert auf 78 Millionen Euro. Die Transaktion dürfte Anfang 2021 abgeschlossen werden.

Givaudan bekräftigt mittelfristiges Umsatzziel - Casflow-Ziel vorsichtig

Der Aromen- und Duftstoffehersteller Givaudan hat in seinem neuen Mittelfristplan die Wachstumsprognose bekräftigt. Im Rahmen der Strategie 2025 werde ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum in einer Bandbreite von 4 bis 5 Prozent auf vergleichbarer Basis angestrebt, erklärte der Konzern in der Pressemitteilung.

Liberty-Übernahmeziel Sunrise kommt gut durch das zweite Quartal

Der Schweizer Telekomkonzern Sunrise Communications ist dank eines starken Wachstums bei den Vertragskunden (Postpaid) relativ gut durch das zweite Quartal gekommen. Damit konnte die Gesellschaft, die der US-Medienkonzern Liberty übernehmen will, die Belastungen aus der Coronavirus-Krise durch die zeitweise Schließung von Geschäften und die niedrigeren Roamingeinnahmen fast ausgleichen.

Philips erwirbt Intact Vascular

Koninklijke Philips NV kauft Intact Vascular gegen Barzahlung von 275 Millionen US-Dollar und will damit das Portfolio an bildgesteuerten Therapien ausbauen. Der niederländischen Medizintechnik-Unternehmen geht von einem Abschluss der Transaktion im dritten Quartal aus.

Rolls-Royce-Vorsteuerverlust vervielfacht sich

Der britische Triebwerkhersteller Rolls-Royce Holdings plc hat den Vorsteuerverlust in der ersten Jahreshälfte 2020 auf 5,37 (0,791) Milliarden Pfund vervielfacht und wird vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie auf eine Zwischendividende verzichten. Der Umsatz sank auf 5,82 (7,88) Milliarden Pfund.

WPP mit Milliardenverlust nach hohen Wertberichtigungen

Der Werbekonzern WPP plc ist im ersten Halbjahr vor Steuern tief in die roten Zahlen gerutscht, da er hohe Wertberichtigungen auf Akquisitionen vorgenommen hat. Hinzu kam, dass der bereinigte Nettoumsatz im zweiten Quartal um 15 Prozent und im Halbjahr um 9,2 Prozent gefallen ist. Dem Unternehmen zufolge haben kostenbewusste Kunden ihre Werbebudgets gekürzt.

Tiktok-CEO Kevin Mayer gibt nach wenigen Monaten sein Amt auf

Der Chef von Tiktok, Kevin Mayer, gibt seinen Posten bei der Video-App nach nur wenigen Monaten wieder auf. In einem Brief an die Mitarbeiter erklärte Mayer, das politische Umfeld habe sich in den letzten Wochen "stark verändert". Die Rolle des CEO werde nach einem erwarteten Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok anders aussehen.

IPO/Chinesischer Tesla-Rivale Xpeng nimmt 1,5 Mrd US-Dollar ein

Der chinesische Elektroautobauer Xpeng nimmt bei seinem Börsengang in den USA dank hoher Nachfrage mehr ein als geplant. Das IPO wird dem Tesla-Rivalen 1,5 Milliarden US-Dollar in die Kassen spülen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 27, 2020 07:24 ET (11:24 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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