Während am Donnerstag US-Präsident Donald Trump vor dem Weißen Haus in Washington noch betonte, dass kein Präsident seit Lincoln so viel für die afroamerikanische Gemeinschaft getan habe wie er, sind die Menschen einen Tag später für einen Protestmarsch in Washington auf die Straßen gegangen, um für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt gegen schwarze US-Amerikaner zu demonstrieren. Dieser Kontrast, der die Situation nur noch weiter anheizt, zeigt deutlich, wie unterschiedlich die Vorstellungen, Wahrnehmungen und Ansichten in Amerika auseinandergehen.
"Ich habe einen Traum"
Einer der Redner war Martin Luther King III, der älteste Sohn von Martin Luther King Jr., der auf den Tag genau vor 57 Jahren an selber Stelle vor dem Lincoln Memorial seine berühmte Rede mit den Worten "Ich habe einen Traum" hielt. Den vollständigen Artikel lesen ...
"Ich habe einen Traum"
Einer der Redner war Martin Luther King III, der älteste Sohn von Martin Luther King Jr., der auf den Tag genau vor 57 Jahren an selber Stelle vor dem Lincoln Memorial seine berühmte Rede mit den Worten "Ich habe einen Traum" hielt. Den vollständigen Artikel lesen ...