Die kurzfristige Slow-Stochastik im DAX zeigt sich vorbörslich neutral. Allerdings auch mit Anzeichen eines möglichen baldigen Verkaufssignals. Der trendfolgende MACD bleibt wie die Tage zuvor weiterhin richtungslos.
Der DAX 30 wird somit in einer engen Bandbreite in die neue Handelswoche starten. Das obere Maximum dürfte dabei nach wie vor das Obere Bollinger-Band darstellen. Dieses tendiert nun bei 13.250 Indexzählern. Nach unten hin kommt den 12.799 kommt eine wichtige Supportrolle zu.
Der Bereich relativ knapp darunter bei 12.500 entspricht der Nackenlinie einer immer noch möglichen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Ein nachhaltiger Bruch der 12.500'er Nackenline könnte den deutschen Leitindex bis auf rund 11.700 Indexzähler absacken lassen.
Der Markt bleibt kurzfristig hochsensibel und anfällig für nicht erwartete und negative Meldungen. Absicherungen (Stopp-Loss beziehungsweise Take-Profit) sollten daher weiterhin stringent beibehalten oder nachgezogen werden. Die heutige Tagesbandbreite lässt sich von 13.250 bis 12.951 einordnen.
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