… kann demnächst von ähnlich gelagerten Unternehmen weiter mitgezogen werden. Vorgänge im Unternehmen sind digital abzubilden und auszuwerten, weitgehend unbeeinflusst vom Pandemie-Geschehen.
Der US-Anbieter von Enterprise-Cloud-Lösungen WORKDAY schlug die Gewinnerwartungen für das zweite Quartal (bereinigt: 0,84 gegenüber 0,66 $ im Konsens) und baute den Umsatz um 19,4 % auf 1,06 Mrd. $ aus. Noch schneller wuchs der Cloud-Umsatz bzw. Software as a Service um 23 % auf 931 Mio. $.
Vor allem hohe Entwicklungskosten (39,4 % vom Umsatz) hielten WORKDAY beim betrieblichen Ergebnis im Defizit. Der operative Cashflow des Quartals blieb aber positiv und wuchs um 57 % auf 157 Mio. $.
Im Vorfeld des Zahlentermins am Freitag verteuerte sich die WORKDAY-Aktie schon um rund ein Viertel, ließ das Vor-Corona-Niveau (um 180 $) hinter sich und rangiert jetzt charttechnisch frei.
Während WORKDAY sich auf Sicht von 12 Monaten um 32 % verteuerte, sind die Aktien von SALESFORCE.COM (+ 79 %) und SERVICENOW (+ 87 %) deutlich schneller nach oben gelaufen.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Der US-Anbieter von Enterprise-Cloud-Lösungen WORKDAY schlug die Gewinnerwartungen für das zweite Quartal (bereinigt: 0,84 gegenüber 0,66 $ im Konsens) und baute den Umsatz um 19,4 % auf 1,06 Mrd. $ aus. Noch schneller wuchs der Cloud-Umsatz bzw. Software as a Service um 23 % auf 931 Mio. $.
Vor allem hohe Entwicklungskosten (39,4 % vom Umsatz) hielten WORKDAY beim betrieblichen Ergebnis im Defizit. Der operative Cashflow des Quartals blieb aber positiv und wuchs um 57 % auf 157 Mio. $.
Im Vorfeld des Zahlentermins am Freitag verteuerte sich die WORKDAY-Aktie schon um rund ein Viertel, ließ das Vor-Corona-Niveau (um 180 $) hinter sich und rangiert jetzt charttechnisch frei.
Während WORKDAY sich auf Sicht von 12 Monaten um 32 % verteuerte, sind die Aktien von SALESFORCE.COM (+ 79 %) und SERVICENOW (+ 87 %) deutlich schneller nach oben gelaufen.
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