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Jörg Schulte
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JETZT WIRD ES SPANNEND...: Bohrkerne im Labor! Kommt es gleich zur Mega-Überraschung? Experten erwarten massive Treffer! Aktie vor Sprung

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Wird der Uran-Sektor und die Uran-Minen zu Gewinnern der Corona-Pandemie?

Ja, so die einhellige Meinung von Marktbeobachtern. Denn viele große Minen mussten vorübergehend ihren Betrieb herunterfahren oder sogar komplett einstellen. Die systemrelevanten Kernkraftwerke hingegen mussten durchlaufen, damit das gesellschaftliche System nicht zusammenbricht. Das führt natürlich zu weiter fallenden Lagerbeständen, vor allem bei Ländern wie den USA, Frankreich China, etc., bei denen die Nuklearenergie eine gewichtige Rolle spielt! Das spürte man auch am Uranpreis, der binnen weniger Wochen um rund 40 % nach oben schoss!

Kein Wunder, denn die Kernenergie ist derzeit der einzige grundlastfähige Energieträger, der den Spagat zwischen einem stark steigenden Strombedarf und sauberer Energieerzeugung schafft. Und dafür ist Uran unersetzlich!

Der weltweite Energiebedarf hat sich seit Ende der 1980er Jahre vervielfacht. Gut 11 % des weltweiten Energiebedarfs wird aus der Atomkraft gedeckt. Noch immer werden jedoch vor allem fossile Brennstoffe wie etwa Kohle und Rohöl zur Energieerzeugung verbrannt.

Die zunehmende Forderung nach einer Reduzierung von CO2-Emissionen und das immer stärker spürbare Phänomen der "Klimaerwärmung" veranlassen vor allem Energieintensive Industrienationen und aufstrebende Schwellenländer ihre Energieeffizienz zu steigern und ihren CO2-Ausstoß zu verringern.

Der zweite wichtige Punkt ist die immer schneller voranschreitende Elektrorevolution, die zusätzlichen Nachfrageschub nach sauberer Energie mit sich bringen wird. Das wird schon sehr kurzfristig zu einer Angebotslücke führen, und den Uranpreis weiter nach oben schießen lassen!

Das Angebotsdefizit soll 2021 auf gewaltige 39 Millionen Pfund steigen. Laut der Internationalen Atomenergie-Behörde soll der jährliche Uranverbrauch bis 2030 von 73.000 auf 108.000 Tonnen pro Jahr steigen, da dutzende Kernkraftwerke im Bau und weitere 140 in Planung sind.

Der sehr kleine Uransektor, der lediglich aus etwas mehr als 50 börsennotierten Unternehmen besteht, kommt nur auf etwa 35 % des Börsenwertes von Warren Buffetts Edelmetallinvestment in Barrick Gold.

Das heißt natürlich im Umkehrschluss, sobald der Uranpreis über 40,- USD ausbricht, und dem Markt Mittel zufließen, werden Uranaktien explodieren!

Dafür spricht, dass schon jetzt lediglich 75 % des weltweiten Uran-Bedarfs aus fördernden Minen gedeckt werden kann. Die Zahl der Atomreaktoren wird sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren aller Voraussicht nach nochmals annähernd verdoppeln. Da der bisherige Hauptlieferant an Uran - Russlands Nuklearwaffenarsenal - so gut wie nicht mehr existent ist, stellt sich die berechtigte Frage, woher soll das benötigte Uran dann kommen?

Die bestehenden Minen lassen sich zwar erweitern und neue Minen eröffnen, jedoch nicht zum aktuellen Uran-Spot-Preis von etwa 31,- USD je Pfund. Und genau da sollten Anleger jetzt ansetzen! Mit einem stark anziehenden Uran-Spot-Preis ist unweigerlich auch der nächste große Uranaktien-Boom verbunden!

Bisher hatten wir Ihnen mit Iso Energy und Uranium Energy schon zwei Uranfirmen intensiv vorgestellt, die sich bereits enorm nach oben entwickelt haben! Wer hier von Anfang an mit dabei war, sitzt auf satten Gewinnen!

Ein weiteres Top-Unternehmen, das vom neunen Uran-Boom exorbitant profitieren wird, ist unserer Meinung nach die Standard Uranium Corp. (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND). Erst vor wenigen Tagen führten wir ein umfangreiches Interview (Hier geht's zum Interview.) mit dem CEO Jon Bey, den wir allerdings noch einmal genauer nach dem Spitzenprojekt seines Unternehmens gefragt haben.

Denn man ist gut beraten, hier genau hinzusehen. Was sich dort auftut, könnte eine MEGA-Chance werden! Denn offensichtlich hat man mehr zu bieten als alle umliegenden Projekte, in den hoch mineralisierten Zonen! Das Interview haben wir wie immer für Sie frei ins Deutsche übersetzt.

JS Research: "Hallo Jon, vielen Dank, dass wir Sie noch einmal zu Standard Uraniums Spitzenprojekt befragen dürfen. Doch würden Sie bitte unseren Neulesern zuvor eine kurze Unternehmenseinführung geben?"

Jon Bey: "Hallo Jörg, sehr gerne beantworte ich Ihre Fragen, wann immer sie auftreten. Wir sind ein kanadisches Junior-Explorationsunternehmen, das sich auf hochgradiges Uran im "Athabasca-Becken' von Saskatchewan Kanada konzentriert. Unser Vorzeigeprojekt ist das "Davidson-River'-Projekt, das sich im südwestlichen Urangebiet des "Athabasca-Beckens' befindet."

JS Research: "Warum ist das südwestliche "Athabasca-Becken' so interessant?"

Jon Bey: "Der südwestliche Distrikt im "Athabasca-Becken' beherbergt zwei der weltweit größten Uranentdeckungen der jüngeren Vergangenheit, zum einen die "Arrow'-Lagerstätte von NexGen und zum anderen die "Triple-R'-Lagerstätte von Fission Uranium.

Das südwestliche "Athabasca-Becken' ist eine unglaublich gute Region für Uranunternehmen, aber unser Projekt ist viel spannender als die der Mitbewerber. Die beiden großen Lagerstätten "Arrow' und "Triple-R', aber auch die "Spitfire'-Entdeckung von Purepoint Uranium wurden alle auf dem "Patterson Lake'-Leiter gefunden. Wir glauben, und wollen mit unserem Explorationsprogramm beweisen, dass genau dieser Leiter in Richtung Westen durch das "Clearwater'-Gebiet und damit direkt durch unser "Davidson-River'-Projekt verläuft."

Quelle: Standard Uranium Corp.

JS Research: "Können Sie bitte erklären, was die "Clearwater'-Domain ist?"

Jon Bey: "Die "Clearwater'-Domain ist die Intrusion, die die "Talston'-Domain, das Wirtsgestein in dieser südwestlichen Region, hervorgebracht und abgetrennt hat. Wir nehmen an, dass das "Clearwater'-Gebiet die Quelle des Uranreichtums ist, das in dieser Region abgelagert wurde. Das "Clearwater'-Gebiet brachte Flüssigkeiten, Wärme und Uran mit sich und schuf im Laufe von hunderten von Jahren Uranlagerstätten auf der östlichen Seite des "Clearwater'-Gebietes, wo sich die derzeit bekannten Lagerstätten auf dem "Patterson Lake'-Leiter befinden.

Unsere Theorie ist, dass sich ähnliche Uranminesalisierungen auch auf der Westseite des "Clearwater'-Gebietes abgelagert haben, und zwar höchstwahrscheinlich in einer Struktur wie der "Patterson Lake'-Leiter und in einer ähnlichen Entfernung vom "Clearwater'-Gebiet. Und genau dort liegt unser "Davidson-River'-Projekt. Tatsächlich beherbergt unser Projekt den Leiter, bei dem es sich unserer Meinung nach um den "Patterson-Lake'-Leiter handelt, mit einer Streichlänge von 13 km. Das wäre deutlich größer als die drei Projekte "Arrow', "Triple R' und "Spitfire' zusammen."

Quelle: Standard Uranium Corp.

JS Research: "Dieses Projekt klingt schon fast zu gut, um wahr zu sein! Wie haben Sie diesen Kronjuwel erwerben können?"

Jon Bey: "Das ist eine gute Frage und eine genauso spannende Geschichte! Im Jahr 2012 gab es in der Provinz Saskatchewan in Kanada, wo Uran nahezu im Überfluss vorhanden ist, auch einen Überfluss an Ölsand. In dieser Region gab es speziell eine Reserve für die Ölsand-Exploration, da man davon ausging, dass Uran nur auf der östlichen Seite des "Athabasca-Beckens' oder im äußersten Nordwesten gefunden werden würde. Doch das änderte sich 2012 schlagartig, als ein junger Geologe namens Garrett Ainsworth in der südwestlichen Ecke des "Athabasca-Beckens' radioaktive Gesteinsbrocken entdeckte. Die Regierung von Saskatchewan entfernte die Ölsandreserven, um Uranunternehmen die Erkundung dieser Region zu ermöglichen. Zur gleichen Zeit ging die Regierung auch zur Online-Projektabsteckung über, die viel schneller und einfacher als die manuelle Absteckung vonstatten ging.

Dies führte zu einem regelrechten "Absteck-Marathon" in der Region des südwestlichen "Athabasca-Beckens'. Das "Davidson-River'-Projekt wurde 2013 von Jody Dahrouge abgesteckt, der damals Direktor bei Fission Uranium war. Zwar bot er dem Unternehmen die Liegenschaft an, aber Fission konzentrierte sich weiter auf die "Triple R'-Lagerstätte und zeigte kein Interesse an dem Projekt. Als Dahrouge Fission Uranium verließ, nahm er das "Davidson-River'-Projekt mit. Später entschied sich Fission dann doch dazu das Projekt haben zu wollen, und verklagte Dahrouge. Dehalb war das Projekt mehrere Jahre lang in einen Gerichtsprozess verwickelt, der schließlich damit endete, dass Dahrouge 100 % des Projekts zugesprochen wurde.

Im Jahr 2017 war es dann soweit, und Standard Uranium erwarb das "Davidson-River'-Projekt von Dahrouge."

JS Research: "Welche Explorationsarbeiten wurden bereits auf dem Projekt durchgeführt?"

Jon Bey: "Auf "Davidson-River' gab es bisher nur sehr wenig Exploration und noch keinerlei Bohrungen. Unsere Geologen wollen beweisen, dass ihre Theorie der Spiegelung der "Clearwater'-Domäne richtig ist. Der erste Schritt besteht darin, zu zeigen, dass die graphitischen Leiter, die östlich der "Clearwater'-Domaine gefunden wurden, auch auf der westlichen Seite zu finden sind.

2018 schloss Standard Uranium eine "VTEM'-Messung auf seinem "Davidson River'-Projekt ab. Daran schloss sich 2019 eine "ZTEM'-Messung und eine Lineament-Analyse der Magnetik an. Condor Consulting, eine externe Beratergruppe, interpretierte all diese geophysikalischen Daten und identifizierte 26 graphitische Leiter mit drei hochprioritären Bohrzielen für uns."

Quelle: Standard Uranium Corp.

JS Research: "Am 6. August haben die Bohrarbeiten begonnen. Können Sie unseren Lesern kurz sagen wieviel Bohrmeter Sie bohren und welche Ziele die Bohrungen verfolgen?"

Jon Bey: "Ziel ist es, 5.000 m zu bohren, um die bereits erwähnte Spiegeltheorie zu beweisen. Das heißt, wir wollen beweisen, dass das "Davidson-River'-Projekt, das westlich des "Clearwater'-Gebietes liegt, die gleichen Wirtsgesteine und graphitischen Leiter sowie eine geringe Tiefe bis zum Untergrundgestein aufweisen wird, wie die Felsen auf der östlichen Seite des "Clearwater'-Gebietes. Das letztendliche Ziel wird es sein, auf unserem Projekt eine hochgradige Uranentdeckung zu machen."

JS Research: "Wie lange werden Sie für die 5.000 Bohrmeter benötigen, und wann erwarten Sie die ersten Labor-Ergebnisse zurück?"

Jon Bey: "Wir rechnen mit dem Abschluss dieses Bohrprogramms zum Ende September, und die Untersuchungsergebnisse sollten spätestens einige Wochen später vorliegen."

JS Research: "Vielen Dank Jon für das wieder sehr aufschlussreiche Interview! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team alles Gute, viel Erfolg und natürlich Gesundheit!"

Und hier eine weitere Knaller-News!

Wie das Unternehmen im jüngsten Explorationsupdate mitteilte, wurden auf dem 25.886 Hektar großen "Davidson-River'-Uranprojekt bereits sechs Bohrlöcher fertiggestellt.

Quelle: Standard Uranium Corp.

Hier geht's zur Originalmeldung.

Aufgrund der außergewöhnlich guten Arbeit des Teams von Aggressive Drilling Ltd., die mit den Bohrungen beauftragt wurden, konnte bereits dieser Meilenstein erreicht werden. Damit liegen die Bohrungen deutlich vor dem ausgearbeiteten Zeitplan, und das, bei Kosten, die weiterhin im Rahmen der Erwartungen liegen.

Zu den weiteren Höhepunkten der ersten sechs Bohrlöcher gehören die relativ geringe Tiefe zwischen der Oberfläche und dem paläoproterozoischen Untergrundgestein, in allen abgeschlossenen Bohrlöchern zwischen 70 und 111 m. Dies ist mit den Tiefen vergleichbar, die bei den nahegelegenen Uranlagerstätten "Triple R' und "Arrow' angetroffen wurden.

Zudem wurden sehr günstige Untergrundgesteinstypen entdeckt, die denen ähneln, die andere Uranlagerstätten im südwestlichen "Athabasca-Becken' beherbergen, einschließlich unterschiedlich strapazierter Graphit- und sulfidhaltiger karnitischer Gneise. Hinzu kommen mehrere Zonen mit mehrphasigen strukturellen Störungen, einschließlich Kataclasit- und Brekzienzonen, Störungszonen und spröde-reaktivierte Zonen mit hoher Belastung.

Zudem wurden Zonen einer hydrothermalen Alteration in Tiefen von mehr als 300 m im Untergrundgestein gefunden, die mit größeren Strukturen zusammenfallen. Das heißt also, dass hier noch massives Potenzial vorhanden ist!

"Ich bin sehr erfreut darüber, wie sich unser erstes Bohrprogramm entwickelt. Dies ist eine aufregende Zeit für unser Geologenteam, da wir jeden Morgen einen neuen Bohrkern erhalten. Wir haben uns darauf konzentriert, den geophysikalischen "Warrior'-Trend auf dem Grundstück mit höchster Priorität zu erproben! Dabei haben wir unsere Erwartungen bisher übertroffen, da wir nicht nur den Nachweis erbracht haben, dass die richtigen Gesteinsarten vorliegen, sondern auch die Struktur genauer identifiziert haben. Diese Erkenntnisse werden uns bei der Suche nach einer hochgradigen Uranmineralisierung signifikant weiterhelfen", sage Jon Bey.

Die erste Charge der Kernproben sei bereits zum Analyse-Labor des Saskatchewan Research Council in Saskatoon verschifft worden und man erwarte zudem in den kommenden zwei Wochen die ersten geochemischen Ergebnisse.

Investoren Highlights:

  • Hochgradiges noch unerforschtes Uranprojekt mitten im "Hotspot' des "Athabasca Beckens'!
  • Absolut pro Mining eingestellte Region!
  • Spitzenmanagement mit nachweislichen Erfolgen!
  • Bezug zum Ultra erfolgreichen Uranexplorer NexGen!
  • Finanziell gut aufgestellt!
  • Starker "Newsflow' schon in Kürze erwartet!
  • Sich deutlich aufhellende Marktlage beim Uran!
  • Niedrige Marktkapitalisierung von nur rund 17,1 Mio. CAD!
  • Liegenschaft in einem der produktivsten Urantrend der Welt!

Unser Fazit:

Für die Aktionäre von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) beginnen nun extrem spannende Zeiten. Denn der Newsflow sollte in den kommenden Wochen an allen Fronten zunehmen, da dieses Profi-Management nichts dem Zufall überlässt! Wenn die Firma nur annähernd die Entwicklung unserer IsoEnergy oder Uranium Energy nimmt, denn können die Anleger jubeln! Steigen Sie also rechtzeitig ein!

Das Spitzenbohrteam das früher bereits für NexGen gearbeitet hat und eine riesige Ressource zusammengebohrt hat kennt das Areal und die Gesteinsformationen wie wahrscheinlich keine zweite Bohrfirma auf der Welt. Und wenn das Bohrteam schon vor der Zeit liegt, könnte es doch sein, dass noch ein paar "step out' Bohrungen gebohrt werden, um weiteres Datenmaterial zu erhalten.

Diese Top-Experten, welche nun bei Standard Uranium tätig sind, konnten bereits die Aktionäre von NexGen und Fission Uranium reich machen! Wir gehen davon aus, dass sie auch Standard Uranium zu einer Erfolgsgeschichte machen!

Nun sind die Aktionäre von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) dran, die wahrscheinlich noch mehr Grund zum Jubeln bekommen werden. Denn dieses Projekt scheint zum derzeitigen Zeitpunkt schon Klassen besser zu sein wie die der Mitbewerber!

Es ist nicht auszuschließen, dass Standard Uranium ähnlich massive Bohrergebnisse mit annähernd 40 % U3O8 liefert wie unsere Uranperle IsoEnergy, mit der unsere Leser bisher mehr als 130 % Kursgewinn einfahren konnten.

Derzeit ist die Aktie trotz des 20 % Sprung der vergangenen Tage noch ein absolutes Schnäppchen und mit nicht einmal 17,2 Mio. CAD an der Börse bewertet! Noch können Sie von Beginn an bei der Unternehmensgeschichte dabei sein, da Sie das Unternehmen schon vor der breiten Masse kennen!

Der IPO erfolgte ja erst vor einigen Monaten, so dass Standard Uranium noch total unter dem Radar fliegt, was sich mit den ersten Bohr-Ergebnissen sofort ändern kann!

Quelle: Stockcharts; JS Research UG

Wer also wie wir vom Potenzial des Uransektors überzeugt ist, legt sich mindestens eine ausreichend große Anfangsposition von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) ins Depot, noch bevor! die ersten Ergebnisse dieser "Phase 1'-Bohrkampagne veröffentlicht werden! Denn mit jedem gemeldeten Bohrtreffer kann es ganz schnell mit der Aktie gen Norden gehen!

Die enorm spannende Erfolgsgeschichte von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) beginnt! Der erste Kursturbo könnte schon sehr bald zünden! Seien Sie mit dabei!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

Ihr JS Research-Team

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